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Vogel des Jahres 2011

Heute entdeckte ich ihn am Fuße des Pöhlbergs direkt am Flößgraben. Zunächst flog er ständig um eine Fichtengruppe und in diese hinein. Es war nahezu unmöglich, ihn mit der Kamera zu erwischen.

Dann aber setze er sich auf eine Halterung eines kleinen Bäumchens und nun war er deutlich zu erkennen, der Gartenrotschwanz. Viel Zeit zum Knipsen hatte ich nicht, da er ratzfatz wieder in die Fichten und auch daneben in die Büsche flog, immer wieder unterwegs akrobatisch Mücken und Bremsen fangend.

Irgendwann nach etwa 10 Minuten hörte ich, dass der Gartenrotschwanz nicht allein war. Ganz vorsichtig näherte ich mich der Fichte und entdeckte mindestens drei kleine Rotschwänze. Zwar blieben die zunächst auch nicht einfach sitzen, aber einer hatte wohl nichts dagegen, dass ich ihn fotografierte. Allerdings war der Abstand zu ihm auch noch recht groß und jede Menge Äste und Zweige zwischen uns. Dennoch konnte ich ihn einigermaßen gut in Bildern festhalten.

Zwischendurch hatte sich eine Drossel eingefunden, die wohl auch Futter haben wollte. Aber die wurde vom Rotschwanz gleich mal verjagt. In einem Baum nebenan machte sich kurz ein Specht bemerkbar, verschwand aber auch gleich wieder. :-)

  • ...war ständig unterwegs. :-)
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  • Sie waren der Grund für seine Vorsicht.
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  • In einer Fichte versteckten sich die Jungvögel.
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  • Sie wollte wohl was vom Futter haben, bekam aber nichts.
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  • Nur ein Bild konnte ich vom Buntspecht machen, dann war er auch schon weg.
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  • ...waren in der Fichte...
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  • ...die kleinen Rotschwänze noch da.
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  • ...fand wohl Gefallen...
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  • ...am Fotoshooting und posierte...
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  • Für schöne Bilder muss das Gefieder gerichtet sein.
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  • Was er da wohl gedacht haben mag?
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  • Nun schien ihm die Sache zu lang zu dauern. :-)
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  • Jetzt wurde Papa gerufen, muss ja mal wieder was zu Futtern geben. :-)
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  • ...aus einiger Entfernung auf uns auf. :-)
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5 Kommentare

eine super schöne Serie.

Was für eine hübsche, informative Vogelgeschichte, Thomas!
LG Heidi

klasse

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