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Nicht nur Heilpflanzenlehrpfad

  • In Rübenau befindet sich der Heilpflanzenlehrpfad, der auch gut mit dem Fahrzeug zu erreichen ist.
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Es gibt Gegenden, da möchte man nicht nur kurz, sondern für länger verweilen. Eine solch wunderschöne Ecke im Erzgebirge ist das Gebiet entlang der deutsch-tschechischen Grenze zwischen Rübenau, Kühnhaide und Reitzenhain.

Wer gern durch die Natur wandert, kommt dort voll auf seine Kosten. Sehr zu empfehlen ist eine Wanderung beginnend mit dem Heilpflanzenlehrpfad in Rübenau. Verirren ist fast unmöglich, da dieser wunderbar ausgeschildert ist. Dieser Lehrpfad bietet aber nicht nur Einblicke in die Heilpflanzen, sondern man kann dort Natur in ihrer ganzen Vielfalt beobachten.

Von Rübenau aus geht es weiter entlang den Hochmooren Richtung Kühnhaide. Allein die Landschaft ist atemberaubend. Zudem kann man hier viele Schmetterlinge, Vögel und andere Tiere entdecken, welche zum Teil bei uns sehr selten vorkommen.

Wer es schafft, nimmt den Weg nach Reitzenhain noch auf sich. Wenn man etwas kreuz und quer durch die Hochmoore und Wiesen streift und den Weg über Obernatzschung nimmt, kommt man für eine Strecke auf max. 20 Kilometer. Hält man sich an die Straße zwischen Rübenau und Kühnhaide, dann sind es vielleicht 10 Kilometer (jeweils für eine Strecke).

Hier gibt es die Bilder nochmals größer (1024x768) als Diashow.

  • In Rübenau befindet sich der Heilpflanzenlehrpfad, der auch gut mit dem Fahrzeug zu erreichen ist.
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  • Wer es nicht erkannt haben sollte. :-)
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  • Auch hier der Hinweis, was da liegt.
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  • Die Kamille habe ich gleich erkannt. :-)
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  • So schön kann Unkraut sein. :-)
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  • Gelandet. Müsste eine Gemeine Feldschwebfliege sein.
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  • Sind die Augen mit Sicherheit größer wie der Magen. :-))
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  • Landschaft bei Rübenau.
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  • Blick über die Kammlagen.
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  • Hier wurden Wacholderdrosseln aufgeschreckt.
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  • Sie war wohl ein Wachposten. :-)
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  • Hier fliegen die Wacholderdrosseln davon.
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  • An der Straße von Rübenau Richtung Kühnhaide.
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  • Ein neuer Gast: Kleiner Fuchs.
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  • Ein stolzes Bachstelzenmännchen.
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  • Ganz selten bei uns zu sehen: Girlitz. Leider konnte ich nur eine einzige Aufnahme machen, da war er schon wieder weg.
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  • Auch in Rübenau sind sie jetzt flügge: Gartenrotschwänze.
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  • Dieser machte eine gute Figur. :-)
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  • Ganz ruhig blieb der kleine Piepmatz sitzen.
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  • Dann wurde er neugierig.
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  • Erst einmal alle Richtungen ins Blickfeld nehmen.
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  • So tun, als wenn da unten niemand ist. :-)
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  • Oder schaut er mich nun doch an?
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  • Doch, jetzt hat er mich im Blick. :-)
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  • Die Kirche von Kalek auf tschechischer Seite.
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  • Die Sonne stand ungünstig.
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  • Blick von der Höhe bei Obernatzschung auf Kalek.
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  • Auf einem Hügel steht die kleine Kirche (oder Kapelle).
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  • Das ist die Kirche in Kühnhaide.
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  • Der Grenzbach in Kühnhaide. Links ist Tschechien, rechts Deutschland. :-)
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  • Noch ein Blick zur Kirche von Kühnhaide.
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  • Im Hochmoor bei Reitzenhain tanzten sie...
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  • ...die Gemeinen Scheckenfalter.
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  • Ähneln von oben dem Hochmoor-Perlmuttfalter.
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  • Stehen den Perlmuttfaltern in Schönheit auch nicht nach.
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  • An der Unterseite erkennt man jetzt den Gemeinen Scheckenfalter.
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  • Im Hochmoor bei Reitzenhain.
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  • Leider etwas unscharf: ein Rotrandbär.
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  • Was das wohl mal wird? Diese Raupe war immerhin ca. 5cm lang.
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  • Auf dem Heimweg zwischen Steinbach und Arnsfeld: in Bayern würde man Almauftrieb dazu sagen. :-)
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  • Die Kuhherde überquert die Straße. :-)
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5 Kommentare

Richtig toll geworden,sehr schöne Bilder,klasse !
lg Gaby

Eine schöne Einrichtung,Danke für die Show !

Die Welt ist doch voll kleiner Freuden, die Kunst besteht nur, ein Auge dafür zu haben und diese Schönheiten auch zu sehen

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