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Erwischt

Hansi und Bubi - ja, es sind tatsächlich zwei Männchen. :-)

Was es bei Menschen gibt, gibt es bei Vögeln und anderen Tieren schon lange. :-)

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34 Kommentare

> "mich stört es, weil ich es nicht normal finde, wenn zweigeschlechtliche Sex haben. Warum ist denn die Ehe erfunden worden? Doch damit es Gemeinschaften zwischen Mann und Frau gibt und damit Kinder daraus hervorgehen."

Welche Ehe? Das Konstrukt, was wir derzeit als staatliche Ehe definieren?! Oder das der christlichen Sekten/Gruppen wie Katholen, Evangelen, usw.!?

Es gibt die unterschiedlichsten Eheformen in diversen Kulturen - es herrscht auch nicht überall Monogamie, sondern Polygamie - und das sogar bei Christen (irgendeine Kirche inden USA, wenn ich nicht irre).

Im Übrigen gibt es Homosexualität auch in der Tierwelt - auch da gibt es kein Problem und es wird von allen anderen trotzdem Nachwuchs produziert.

> "@Andreas: Du drehst einem wohl gerne die Worte im Mund herum?"

Warum wirfst du mir das vor, wenn ich nur die Bibel zitiere?

> "In der Bibel steht mit Sicherheit kein Wirrwarr. Ich habe es auch nicht abgestritten, dass das was Du gesagt hast, falsch wäre, sondern dass das seit dem Neuen Testament anders ist, wie es z.B. in Matthäus 7 steht:
1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr meßt, wird euch gemessen werden. 3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?"

Nein, es ist seit dem NT nichts anders, was die Gebote und Verbote Gottes aus den alten Schriften betrifft. Jesus hat auch nie irgendwas aus den Schriften storniert.

Dein obiges Beispiel weist an, dass der MENSCH sich nicht anmaße, über andere Menschen zu urteilen - schon gar nicht, wenn er selbst Dreck am Stecken hat (was die Geschichte über den ersten Stein ebenso anpackt).

Im AT - und hier speziell die Stelle, um die es geht - (ver)urteilt aber GOTT. Und auch GOTT bestimmt die Strafe und GOTT spricht die Anweisung aus. Wenn du das mit den obigen Beispielgeschichten wegwischen möchtest, wäre das ja so ähnlich, als würde man sagen, "Hey, Gott, bevor du den ersten Schwulen hinrichten willst, schau dich selbst an, denn du hast ja selbst Balken im Auge!"...

> " >Welche Ehe?< Ich meine die staatliche und die christliche Ehe. Die staatliche gilt natürlich auch ohne kirchliche Trauung als offiziell. Wenn in anderen Ländern Polygamie betrieben wird, dann interessiert mich das genauso wenig, wenn Tiere Homosexualität betreiben. Das war ja nicht das Thema." Ich bezog mich auf deine Aussage: "Warum ist denn die Ehe erfunden worden? Doch damit es Gemeinschaften zwischen Mann und Frau gibt und damit Kinder daraus hervorgehen" Wenn es darum ginge, können die Leute auch unverheiratet bleiben. Oder irgendwelche Eheformen annehmen - bis hin zur Polygamie. Und da du sicher auch nichts dagegen hast, dass Menschen heiraten und verheiratet bleiben, trotz Unfruchtbarkeit o.ä., spricht auch da nichts gegen Homoehen (zumal mindestens die Lesben selbst Kinder kriegen können und die Schwulen adoptieren können). Die Logik spricht also nicht gegen Homos und Homoehen. Die eigenen Vorurteile und Abneigungen auch nicht. Bleibt die Religion und ihre Argumente... und das Dilemma, wenn man als Gläubiger der Religion folgen soll/will, aber im Herzen dagegen ist...

Ariane, da gebe ich eher eine Ehe auf als einen Menschen ein Leben lang ertragen zu müssen, mit dem ich mich auseinander gelebt habe. Das ist der erste Punkt. Der zweite ist, dass ich niemanden zwingen kann, ein Leben lang zusammen zu bleiben. Und zu deinem Satz, dass sich ehelose Eltern noch viel leichter trennen: weiß ich nicht. Mag vielleicht so sein, aber dann zumindest sind sie nicht gezwungenermaßen zusammen.

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