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Ein wildes Dutzend

  • Da war der Himmel noch blau, als ich den ersten Reiher über mir sah. :-)
  • hochgeladen von Thomas Jacobi

Bisher habe ich so etwas bei uns hier im Erzgebirge im Dezember noch nie gesehen: ein Dutzend Graureiher (auch Fischreiher genannt) auf einem Acker bzw. Feld, gar nicht so weit weg von der Stadt.

Zwar hatte ich unheimlich Glück, sie zu sehen, aber dann auch großes Pech. Auf Grund der sehr schnell heran ziehenden dicken Regenwolken wurde es ziemlich finster und die Lichtverhältnisse ließen einfach keine scharfen bzw. guten Aufnahmen zu. Hinzu kam, dass die Reiher wirklich sehr scheu waren und ich keine Chance hatte, bei dieser freien Fläche näher wie 70 bis 80 Meter an sie heran zu kommen.

Trotzdem versuchte ich zehn Minuten lang mein Glück, ein paar halbwegs brauchbare Bilder von den grazilen Flugkünstlern zu machen.

  • Da war der Himmel noch blau, als ich den ersten Reiher über mir sah. :-)
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  • Aber es rollten die dicken Wolken schnell heran. Ebenso tauchten weitere Reiher auf.
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  • Das Licht wurde immer diffuser.
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  • Einer hatte sich in einem Gestrüpp nieder gelassen.
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  • Leider aber war das sehr weit weg.
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  • Mit 30-fachem Zoom, leider nicht scharf.
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  • Dort allerdings blieb er nur kurz.
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  • Hier hat sich bereits ein halbes Dutzend eingefunden.
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  • Da waren es bereits zehn. :-)
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  • Plötzlich stand er allein da. :-)
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  • Im nächsten Moment aber flog er den anderen hinterher.
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  • Hier hatte ich neun im Flug erwischt. .-)
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  • Etwas weiter landeten sie. Immerhin sind hier bereits elf Reiher versammelt.
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  • Und noch weiter ging es den Hang hinauf.
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  • Er war wieder der Letzte. :-)
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  • Die Regenfront kam immer näher und es wurde ratzfatz finster. Hier sind alle zwölf Reiher im Bild.
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  • Nach etwa knapp 10 Minuten nahmen sie endgültig Reißaus.
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8 Kommentare

Es ist eben nicht so einfach Vögel zu fotografieren.

Trotz der Unwägbarkeiten des Wetters, schöne Impressionen

Ich finds gelungen,krieg selber kaum erkennbare Vogelfotos hin-darum : Klasse !
lg Gaby

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