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Traditionen

  • Im Ansatz sind die Nebelschwaden zu erkennen.
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...die man eigentlich nicht mehr braucht, oder doch?

Als wir heute Abend so spazieren gingen, um eventuell eines der Hexenfeuer aufzusuchen, blieb uns fast die Luft weg.

Nichts dagegen, wenn ein Ort ein Hexenfeuer anzündet, welches dann auch wirklich brennt. Aber was wir heute sahen, war mehr oder weniger eine grobe Umweltverschmutzung.
Zig private, aber auch kommunale Feuer, kleine und größere, wollten einfach nicht anfangen zu brennen. Sie schwelten so vor sich dahin, wobei dichte Rauchwolken aufstiegen, die letztlich trotz klaren Himmels eine Sicht ins Zschopautal nahezu unmöglich machten. Zudem konnte man den beißenden Qualm meilenweit riechen. Man hätte meinen können, manche haben das Feuer nur gemacht, um ihr Grünzeug bzw. ihren Müll zu verfeuern.

Nur ganz wenige haben es geschafft, trockenes Holz zu verwenden und somit auch ein richtiges Feuer zu entfachen. Auf Grund dieser extremen Nebelschwaden haben wir uns entschlossen, den Sonnenuntergang noch mitzunehmen und dann die Hexenfeuer Hexenfeuer sein zu lassen.

  • Im Ansatz sind die Nebelschwaden zu erkennen.
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  • Das Zschopautal bei Schönfeld war kaum zu sehen im Qualm.
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  • Auch ein schönes Hexenfeuer.
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  • Hier sieht man die Rauchschwaden der schwelenden Feuer deutlich.
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  • Auch hier sind die Rauchschwaden zu erkennen.
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  • Eines der ganz wenigen Feuer, die ordentlich brannten.
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4 Kommentare

Ist eben kein Feuermeister vom Himmel gefallen ;)

Ich glaube auch das ihr vom Sonnenuntergang mehr hattet.

Und wie bei den Hexenfeuern - die es hier bei uns ja nicht gibt - ist es mit den Osterfeuern genauso. Unglaublich was da alles verfeuert wird. Hauptsache es brennt irgendwie.

Wie immer...wieder mal Atemberaubende Bilder, Thomas. Danke fürs zeigen.
Gruß, Gisela

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