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Bundesbildungsministerium soll durch Schulabteilung ergänzt werden

Die FREIEN WÄHLER in Deutschland nehmen den Wunsch vieler Eltern schulpflichtiger Kinder auf, mehr länderübergreifende Standards im Schulbereich zu schaffen. Dazu soll das Bundesbildungsministerium künftig durch eine Schul-Abteilung ergänzt werden.

Nicht selten erschwere oder scheitere der Umzug von Eltern mit schulpflichtigen Kindern in ein anderes Bundesland an den Unterschieden im Schulsystem des anderen Bundeslandes.

Nötig seien deshalb u.a. Rahmenkonzepte für die frühkindliche Bildung, Einschulungskorridore, vergleichende Tests zum Leistungsstand in den Grundschulen und weiterführenden Schulen, abgestimmte Bildungsempfehlungen, Lehrplanrahmen, einheitliche Notenmaßstäbe und –gebungen inkl. Kopfnoten (Betragen, Ordnung, Fleiß, Mitarbeit), zentrale Prüfungsstandards in allen Schularten inklusive vergleichbarem Kernabitur und Lehrplanempfehlungen für die berufsbildenen Schulen. Außerdem soll der Wechsel zwischen den Schularten bei Leistungsanstieg oder –abfall eines Kindes erleichtert werden.

Der Generalsekretär der FREIEN WÄHLER Steffen Große: „Wir wollen den Ländern nicht die Zuständigkeit für die Schulen wegnehmen. Wir wollen im Interesse aller Eltern und Schüler einen zuverlässigen, gerechten Rahmen von der Nordsee bis in die bayerischen Alpen und von der Saar bis Frankfurt/Oder. Unterschiedliche Maßstäbe und Bewertungen sind für die Kinder und Eltern höchst ungerecht. Die Kultusminister der Länder haben es in den vergangenen Jahrzehnten nicht geschafft, gemeinsame Verabredungen zu treffen, die eine ausreichende Vergleichbarkeit sicherstellen.“

Er verweist diesbezüglich u.a. auf das ungelöste deutschlandweite Zentralabitur und Untersuchungen des Berliner Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen, das Unterschiede im Schulleistungsniveau zwischen den Bundesländern von teilweise mehr als einem Jahr festgestellt hat.
Quelle:Bundesvereinigung

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