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Zu lanwierige Koalitionsverhandlungen

Die Menschen sind in diesem Land unterschiedlich, der Zuzug von Migranten und Migrantinnen hat die Problematik verstärkt. Die Koalitionsverhandlungen dauern zu lange an. Es geht dabei wahrscheinlich doch zu sehr um das Gespräch untereinander. Vielleicht sollten Politiker/innen sich eine Selbsthilfegruppe oder Psychologin suchen und sich mal dort über ihren Gesprächstick aussprechen. Was soll das Gequatsche die ganze Zeit über? Das nimmt psychiatrische Formen an. Im Bundestag ist von morgens bis abends auch Gerede schon eigentlich.

Manche Menschen in Deutschland haben gar niemand zum sprechen, bzw. gar keine Zeit dazu. Sie sollten die nicht provozieren.

Deutschland habe wieder zuviele verschiedene Parteien, es sollten Bündnisse gegründet werden, aber nichts tut sich. Keine Einigung in Sicht. Ohne jetzt philosophisch werden zu wollen, hat Friedrich Schiller das ja schon vor langer Zeit auch mal benannt ("Welch ein Sehnen.... wenn wir alle wären vereinet")

Manche stört verschiedene Richtungen der Kirche in Deutschland und sieht sie als zu uneinheitlich an und wird quengelig. Es sei vielleicht auch wieder nicht normal und fühlt sich somit angesprochen sich einzumischen.

Niemand sollte jetzt in Panik geraten und Ruhe bewahren.

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2 Kommentare

Stimme dem zu.

Es ist so gewollt, denn je länger sie daueren um so mehr resigniert man. Zum Schluß ist mit allem zufrieden, Hauptsache das Geschacher ist Zuende!

Und das Nun die SPD mit der CDU/CSU pokert ist ja hinlänglich abgehandelt worden. Das nun auch die Grünen, denen man noch ein bischen Anstand zutraute, nun ins Spiel um Macht und Posten mit einsteigen, ist deprimierend!

Man sieht deutlich, es geht nicht um das "Wohl des Volkes" sondern um das eigene Gehaltskonto.

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