Wenn Orte überirdisch nicht mehr viel Spielraum zwecks flüssigen Verkehrs bieten, sollten die Politiker eine andere Perspektiven aufgreifen. Es lohnt sich, mal über die eigenen Landesgrenzen hinweg zu informieren. Es wird doch sonst immer Europa angepriesen. In dem aufgeführtem Link steht solch ein Projekt zur Betrachtung bereit.
Hier wird über die im Bau befindliche Umgehungsstraße von Meran, die Meran unterquert, angezeigt. Im dort enthaltenen Video kann sehr gut nachvollzogen werden, wie dort Probleme anpackt werden. Dies alles, obwohl Südtirol nicht so leistungsstark wie Deutschland ist. Meran lebt vom Tourismus und seiner herrlichen Gegend. Also warum diese wegen des Verkehrs zerstören. Dann würden die Besucher, ihre Einnahmequelle, sicher auch weniger und bei uns soll das mit der Monsterbrücke noch voran getrieben werden.
http://www.provinz.bz.it/tiefbau/701.asp#a7
Bürgerreporter:in:Ingrid Reichardt aus Bad Kösen |
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