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Dienstunfall beim / wegen Lesen eines Schreibens?

17.12.2014

Kein Dienstunfall durch Lesen eines Schreibens

Unter dem Aktenzeichen 1 K 1161/13 hat das VG Aachen (Verwaltungsgericht Aachen) am 11.12.2014 entschieden und am 17.12.2014 veröffentlicht, dass ein Beamter keinen Dienstunfall erleidet wenn er einen unangenehmen und kritisierenden Brief liest.

Was war geschehen?

Ein Beamter hat, nach seinen eigenen Aussagen, beim Lesen eines kritischen Schreibens vom Personalrat, über ihn und Kollegen, einen Schock bekommen und dadurch eine posttaumatische Belastungsstörung erlitten. Er begehrte deswegen die Anerkennung eines Dienstunfalles.

Das VG Aachen hat mit der Begründung "... Das Schreiben sei nicht geeignet gewesen eine psychische Erkrankung hervorzurufen. ... Ferner habe er bereits vorher von der Existenz nebst Inhalt gewußt. ..." die Klage abbgewiesen.

Wer es genauer wissen möchte, hier der LINK.

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44 Kommentare

»Sie sind es, die sich nun in erster Linie in Schwierigkeiten befinden und von den Ehrlichen und wirtschaftlich Erfolgreichen erwarten, dass sie diesen Tricksern das Lügen auch noch durch Milliardenhilfen belohnen.«

Dazu sag ich jetzt nichts mehr, denn Fakten und Zahlen werden auch von Dir konsequent ignoriert. Das Auseinanderlaufen der Inflationsraten und der Lohnstückkosten ist nicht wichtig. Die Trickser müssen bestraft wreden. Von den Erfolgreichen. Na dann: Bonjour Madame Le Pen!

Zunächst steht da absolut nichts von Unwichtigkeiten. Eins ist aber symptomatisch: Wenn manchen Leuten gar nichts mehr zur Sache einfällt, dann kommen sie mit der rechten Ecke! Das sind dann auch diejenigen, die als Erste vor den Rechtsaußen kapitulieren.

»Wenn manchen Leuten gar nichts mehr zur Sache einfällt, dann kommen sie mit der rechten Ecke! Das sind dann auch diejenigen, die als Erste vor den Rechtsaußen kapitulieren.«

Das musst Du mir erklären, wieso ich mit der "rechten Ecke" komme, wenn ich darauf hinweise, dass die nächste Präsidentin in Frankreich Marine Le Pen heißen wird - wenn die ökonomischen und politischen Randbedingungen sich nicht grundlegend ändern. Und von diesen Änderungen willst Du, Peter Perrey, nichts wissen.

Und "zur Sache nichts mehr einfällt": Du ignorierst beharrlich von mir vorgelegte Zahlen und Sachverhalte. Welche Gründe gibt es somit, den Dialog fortzusetzen?

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