Thüringen (Bundesland) - Natur

Als ich gestern auf meine Straßenbahn wartete umfing mich ein herrlicher zarter Duft. Da ich allein an der Haltestelle stand konnte ich mir nicht erklären woher dieser wundervolle Duft kam; denn da stand kein weibliches Wesen, das von einer zarten Parfümwolke eingehüllt war. Ich lief auf und ab, mal war der Duft stark, mal war er schwächer, bis ich endlich mitbekam, dass ich unter einem hohen Robinienbaum stand. Was für ein wunderbarer Duft, was für eine herrlicher Baum.

Auf der Suche nach dem blauen Schmetterling und ein wenig mehr.

Mit zwei ausgeflippten Fußballfans zum abkühlen an den Stausee gefahren.

Gestern bei einem Spaziergang ein paar schöne Fotos gemacht.

Die Natur erwacht und die Laubbäume überwuchern langsam die toten Nadelbäume. In ein paar Jahren werden die toten Bäume verrottet sein und bieten Nahrung und Unterschlupf für viele Waldtiere.

Tipps rund um das Thema Garten gibt es jeden Sonntag auch im Fernsehen und der Austragungsort ist auf der ega. Übrigens Freunde eines Steingartens kommen auch voll auf ihre Kosten, auch da hat der Frühling schon einiges gezaubert.

Abends am Stausee nach den Störchen geschaut.

Es hatte gestern den lieben langen Samstag geregnet und auch heute am Sonntag fielen noch so manche Tropfen vom Himmel. Die Natur ist dankbar für das Nass und wie verzaubert so manche Pflanze aussehen kann, wenn sich an ihr die Tropfen noch für eine Weile festhalten, das konnte ich heute bei meinem Spaziergang erleben, nach dem Regen.

Sie flatterten von Blüte zu Blüte, aufgeregt und vielleicht hungrig und vor Freunde, dass die Sonne so schön schien, die  Holzbienchen. Es war nicht einfach, sie mit der Kamera einzufangen.

Gestern auf dem Petersberg einen kleinen Rundgang gemacht.

Bei herrlichem Wetter a, Stausee unterwegs.

Vom Wanderparkplatz zur Hassel Vorsperre. Schöner Wanderweg etwa 3Km . Es gibt auch einen Rundwanderweg.

Obwohl der Winter noch immer seine Schneeflöckchen tanzen lässt, im Erfurter Kressepark lassen sich die Blesshühner und Enten nicht davon abhalten auf Brautschau zu gehen und für den Nachwuchs zu sorgen. Jeder Sonnenstrahl wird genutzt um sich zwischen all den Frühlingsblüten zu putzen und es geht mitunter auch recht stürmisch zu, wenn so eine Schöne die Aufmerksamkeit des männlichen Geschlechts erregt. Der Erfurter Kressepark eine Oase im Süden der Stadt, ein Ort, für alle die es gern ruhig...

Märzenbecher u.m. Kleiner Spaziergang im Park Hohenrode.

Am Stausee Kelbra staute ich nicht schlecht über so viele Kraniche. Gestern Abend fuhr ich bei Sonnenschein zu Stausee. Auf einmal hörte ich bekannte Geräusche und siehe da , es zeigte sich mehre Flugformationen am Himmel.

Immer das Frühlingsgedicht von Hoffmann von Fallersleben im Kopf, machte ich mich, nach einem regnerischen Sonntagvormittag, auf die Suche nach dem Frühling. Er hatte sich natürlich noch im dichten Gesträuch versteckt und nach all dem Regen hatten auch die Winterlinge und Feenkrokusse ihre Blüten geschlossen. Alle warteten auf die wärmenden Sonnenstrahlen. Aber in den Zweigen der Sträucher hingen tausende Regentropfen und auch im Gras funkelte es, was für ein herrlicher Anblick. Ein Graureiher...

Krokusse kommen überall durch.

Ein wenig Frühling

Die Natur ist durcheinander !!

Ein Stadtrundgang zum Mammut bei eisigen 8° Minus.

Heute Morgen gegen 8 Uhr 11 ° minus .

Wunder der Natur in der Windlücke

Kalt im Brandesbachtal, - 9° gegen 16.30 .

Sonntagsspaziergang im Vorharz.

Spinne mit Abendbrot !

Kraniche im November und ein wenig Schnee am Stausee Kelbra. Kraniche und Schnee ist schon etwas ungewöhnlich. Aber heute am 19.11.2022 war es so weit. Im Hintergrund Berge mit dünner Schneedecke und im Vordergrund tausende Kraniche.

So einen Regenbogen gab es lange nicht. Später soll sogar noch ein zweiter dazugekommen sein. den kompletten Bogen (Horizont) habe ich gar nicht festhalten können . . .

Gestern Abend war ich noch mal am Kiesschacht unterwegs. Gegen Abend zog dann der Nebel auf.

Bei uns (Goldene Aue Thür.)  sind ja nun die Kraniche jeden Tag nicht zu überhören. Also klotzt man immer mal in den Himmel. Das hat man nun davon.

Benneckenstein zum Moserteich und zurück. Bei traumhaftem Wetter war der Harz voll mit Menschen. Fast an jeden Waldweg standen Autos und vielen Menschen waren unterwegs.