Revierkampf

Am Wochenende hatten wir Sonnenschein und schon begann der Kampf um die besten Plätze. Der Storch wollte den Graureiher verjagen, die Bussarde kämpften hart um ihr Revier und die Hasen wollten schon Verstecke für die Ostereier buchen. Ist das Revier der Schwäne nun der Acker oder sind es die Teiche. Na ja, schauen wir mal.

........von wegen.......................

Heute konnte ich zwei Bläßhühner beim Revierkampf fotografieren. Da ging es ganz schön heftig zur Sache. Beim beobachten der beiden Rivalen, fiel mir die Aggressivität beim "Wasserkampf" gar nicht so auf. Erst beim auswerten der Fotos, konnte ich die Heftigkeit so richtig sehen. Aber seht selbst. Hier habe ich einige "Kampfszenen" zusammengestellt. Für mich war es wieder einmal eine tolle Beobachtung, mit tollen Fotos.

Die Kampfhähne wollten nicht aufhören....... ...bis jeder sein Revier verteidigt hatte! Hier ein paar Bildchen......in loser Reihenfolge!

Mäusebussard "Rudi" hatte Heute früh wieder einen schweren Revierkampf im Bahnhofsviertel zu bestehen. Die feigen Elstern sind gleich mit 8 Mann angerückt um ihn das Leben schwer zu machen. Im großen und ganzen blieb er jedoch Kuhl und die Elstern verteilten sich wieder im Revier und er flog wieder auf seinen Stammplatz.

Naumburg Bahnhofsviertel- Heute früh gab es mit "Rudi" dem Mäusebussard und zwei Dolen, einen Revierkampf, es ging um eine Futterstelle. Rudi zog sich lieber zurück auf eine hohe Birke, wo er in Ruhe gelassen wurde.

Hier habe ich einige Zitronenfalter in luftiger Höhe beim Revier-Kampf oder Tanzen erwischt. Vielleicht war es aber auch Kampf um ein Weibchen. Ich hatte schon mal ein Schnappschuss eingestellt gehabt, die übrigen Bilder wollte ich nicht vorenthalten!

also muss ein Schwan (ge-)verjagt werden - damit der Herrscher ('Chef') auf dem Twistesee seinen Anspruch behält.

Bei heute Nachmittag doch recht frischen Temperaturen, machte ich mich noch einmal auf zum Wohrasandfang, um eventuell bei dem diesigen Wetter noch ein paar Fotos machen zu können.Als ich an kam,war alles ruhig und kaum ein Wasservogel oder anderes Getier ließ sich blicken.Ich unterhielt mich mit einem Arbeiter der dort das Laub zusammen fegte über verschiedene Dinge, als plötzlich lautes Platschen,das nicht mehr aufhören wollte, hinter uns zu hören war.Da uns zu erst ein Baum die Sicht nahm...