Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Grübeln

Beiträge zum Thema Grübeln

Gedanken

Werbung im November

Draußen ist es grau, feucht, kalt und nebelig. Das Wetter passt zu meiner Stimmung. Es geht mir nicht gut! Vielen Menschen, so las ich auf der Suche nach wertvollen Tipps, geht es in diesem Monat nicht gut. Lichtmangel sei ein Grund, las ich dort. Man solle Nudeln, Schokolade (ihbäh!) und Salat mit kaltgepresstem Öl essen und Bier* trinken. Aha?!? Die Firmen sollten dieses Wissen nutzen, um ihren Kunden Dinge zu verkaufen, die sie aufmuntern, heiter werden lassen und fröhlich. Da erreichte mich...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 15.11.12
  • 39
Natur
21 Bilder

Novemberblüten im Garten können wie erhellende Gedanken sein

Grübeln Das Grübeln ist eine Form des Nachdenkens, bei dem die Gedanken um mehrere Themen oder ein spezielles Problem kreisen, ohne dabei zu einer Lösung zu gelangen. Streng genommen wird in der klinischen Psychologie und Psychopathologie hierbei zwischen vergangenheitsbezogenen und zukunftsbezogenen Themen als Grübeln, respektive Sorgen unterschieden. Beide werden in der Regel von negativen Emotionen begleitet, wobei Grübeln mit eher depressiven, Sorgen mit eher angstvollen Gefühlen...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 13.11.12
  • 9
Gedanken

Wie bringt man das nur unter einen Hut?

Was für eine vertrackte Aufgabe wurde uns denn da wieder gestellt für die Gruppe „Alles nur Geschmacksache“ …. Eine Geschichte mit den Wörtern: Römer, Aktenordner, elektr. Zahnbürste, Tapetenkleister, online-Zeitung, Sonnenuntergang, Wochenende. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- Da habe ich erst einmal in der online-Zeitung nach einem geeigneten Römer gesucht, fand dann auch das Rathaus in Frankfurt und Aktenordner gibt es...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 16.07.12
  • 26
Ratgeber

Bausteine für Grübelfallen

Wer noch keine Sorgen hat, macht sich welche und egal wie gut es uns geht, die Sorgen bleiben. Viele Menschen sind Dauerüberleger. Irgendwann schlägt das Nachdenken um in ein Sorgen und Grübeln, das Sie verzehrt. Sei geraten in eine Grübelfalle. Der Strom der Gedanken hat eine erhebliche Antriebskraft, die uns leicht mitreißen kann. Erkennen Sie Ihre Gedanken als bloße Gedanken und werden Sie zum Zuschauer Ihrer eigenen Verhaltensmuster. Wenn Sie in zwanghaftes Denken versunken sind, verdrängen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Kevelaer
  • 16.04.12
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.