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Lyrik

Beiträge zum Thema Lyrik

Gedanken
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Traue dich ....

Textschmiede Traue dich . . . Regentropfen in Frühlingsluft. Ist es Glück das draußen weint? Oder ist es weil wer ruft, weil die Trauer irgendwo scheint? Will uns wer ans Herze rühren, will bewegen unsern Blick? Will uns hin zum Fühlen führen, das wir ändern sein Geschick? Strecke weit der Seele Flügel, fliege in das Sonnenlicht, fliege über Freudenhügel, lande da, wo Liebe bricht! ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.10
  • 5
Gedanken
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Leben ... was ist das?

Textschmiede Nachtschatten, Mondschatten, plätten - des Schupos Fahrrad hatt’ gestern ’nen Platten. Windschatten, Halbschatten, Ketten, als wenn wir das nicht schon hundertmal hatten. Verräter, Täter, ’nen Kater - Gurke in sauer und Hering vom Faß, wie oft hatt’ das Kind keinen Vater - Wie oft schlägt die Liebe in Haß. Leiden, bekleiden, Frisör - Mechanismen einer sich ändernden Welt. Sich scheiden bringt manchmal alles verquer, weil Dinge dann oft kopfüber gestellt. Kreuchen, verscheuchen,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.08.10
  • 4
Kultur
24 Bilder

Eine merkwürdige Entscheidung ...

Gesellschaftsforum Kinder Kinder sind die Welt von morgen - lernt sie schon mal richtig an, bei Kindern kann man Zukunft borgen - das tut so mancher reiche Mann. In Kinderaugen ist viel Platz - für Tränen und für Nichtverstehen, Kinderseelen sind ein Schatz - sind seit jeher Gottes Lehen. Kinder können Hungers sterben - Kinder sind so stark wie nie, Verdiener oft mit Kindern werben - total verdreht - ich weiß nicht wie. Kinder brauchen Mutters Liebe - trennt sie nicht - laßt sie vereint,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 17.08.10
  • 9
Gedanken
36 Bilder

Dein Weg ....

Feuilleton Der Weg des Lebens ist eine Gerade mit vielen Bögen und Schwüngen zeig’ keine Furcht vor des Lebens Kaskade dann wirst du ganz sicher vieles bezwingen du wirst vieles bewegen du wirst vieles erreichen du wirst Unmut erregen du wirst Steine erweichen du wirst sehen wie Krummes gerade wird du wirst spüren wie Feuer zu Eis gefriert siehst in Wüsten blühendes Leben gedeih’n siehst Kinder sich des Lebens freu’n und wenn deine Augen ermüdet sind wirst du sie schließen als fröhliches Kind...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 05.08.10
  • 16
  • 2
Gedanken

Die Schuld daran trägt nur die Sehnsucht ....

Entsetzensreaktion Die Sehnsucht, die ist schuld daran ... Heute Morgen um 9 Uhr 15 min. habe ich gezweifelt – nein, nein … nicht an meinem eigenen Denken, obwohl mir das hin und wieder auch schon mal unterkommt. Heute Morgen habe ich am Glauben, an das Sagen und gewiß auch am Verstand eines Mannsbildes gezweifelt, von dem ich eigentlich von seiner Profession her etwas anderes erwartet hätte. Im Sonntagskirchenbeitrag auf NDR Niedersachsen stand heute das BP Spiel um das Geschehen in der...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 20.07.10
  • 18
Gedanken

Demenz ... oder die andere Seite des Lebens.

Gesellschaft Ein Taschentuch und eine Mütze sind plötzlich ihre ganze Welt - die Speisen sind für sie nur Grütze, das Drumherum blitzschnell zerfällt. Sie macht im Geist die tollsten Sachen – näht Puppenkleider – nächtelang, um sie müssen andre wachen – denn ihre Wahrheit ist sehr krank. Bemerkt nicht die verschmutzten Hände – sieht nicht den Kot um sich herum, weiß nicht um Stufen und um Wände – läuft oftmals nur im Kreis – wie dumm. Begibt im Geiste sich auf Reisen – mit Rucksack und auf...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 25.09.09
  • 25
Gedanken

Männliche Gesellschaftsmoral ... (die eine Hälfte der Menschheit holt gleich wahrscheinlich den Knüppel raus)

Feuilleton Am Rande der Stadt … Kaltes Licht und Neonflimmern - aus Auspuffrohren weiße Fahnen - die Strasse zeichnet Asphaltglimmern auf ihren schnurgeraden Bahnen. Die Seitenstreifen unbefestigt in dunklen Buchten sich verlieren - in denen Damen unbelästigt in kurzen Röckchen wartend frieren, auf Freier die in Blechkarossen die Front abfahren hin und her - die suchen nach des Lebens Lüste im Zwielicht dieser halben Welt. Die schau’n auf Beine und auf Brüste - taxieren sie in schmutzig’ Geld....

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 27.08.09
  • 50
Gedanken
3 Bilder

Erfolgreiche Suche ...

Feuilleton Ich schlenderte durch einen Bücherladen auf der Suche nach geistiger Literatur mir war so, und ich wollte mal schauen ob ich ein Buch find’ das lesenswert ich brauchte ein Büchlein das mich erbaute das meine Seele bewegte zu fliegen dessen Inhalt sie nicht gleich aus dem Sessel haute denn sie hatte genug von am Boden ’rumliegen ich fand Broschüren gegen Krämpfe in Waden und Tips für eine vergnügliche Wochenendtour da standen Wälzer über das Häuslebauen und wie man zum Fest seine...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 02.08.09
  • 10
Gedanken
7 Bilder

Worteshunger ...

Feuilleton ... der Hunger in mir nach Worten ist groß - ich kann ihn ( leider ) nicht zähmen, ich mag nicht „Retorten“ - was mache ich bloß, wo soll ich die „Sager“ hernehmen? Ich find eine Lösung - ich verzicht’ auf Geschwafel und suche stattdessen Gefühle. Schon finde ich mich an fürstlicher Tafel, umschmeichelt von hitziger Kühle. Ich finde alles wonach es mich hungert - geschliffenes Wort in Begehren verpackt, ohne das unterm Tisch jemand lungert, der mit Tücke und List ins Leben mir...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 31.07.09
  • 26
  • 1
Gedanken

Hinhören und hinfühlen ...

Feuilleton Du machst einen Schritt der mein Fühlen erschreckt - ich spüre bedrückende Kühle. Ich geh mit dir mit, du hast in mir etwas erweckt - ich begleit’ dich durch Lebens Gewühle. Meiner Seele Finger ertasten ein Zittern in der Vergangenheit Narben - es ist ein Grollen wie von fernen Gewittern, und erzählt mir von deinem schmerzlichen darben - es erzählt mir von zerbrochenen Träumen und berichtet mir von geknebeltem Glück - von den Scherben die deinen Lebensweg säumen, die dich noch immer...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 17.07.09
  • 9
  • 1
Kultur

Hure ...

Feuilleton Hure ein Wort von Männern erfunden um verächtlich zu machen die Frau die gezeichnet von todtiefen Wunden flieht vor der männlichen Schau die das einzige was ihr häufig geblieben als Waffe einsetzt mit Verachtung bewehrt um damit die Männer zu schieben ’mal linksrum ’mal rechtsrum und auch ’mal verkehrt schaut in die Seelen der Frauen um zu seh’n was mit ihnen gescheh’n ihr werdet euch dann nicht mehr trauen Frauen als Huren zu seh’n ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.05.09
  • 14

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