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Märchen

Beiträge zum Thema Märchen

Gedanken

Er brachte wieder Glück ins Haus

Es gaben Zeiten, da kam auf die Frage der Kinder, woher den die Babys kommen die Antwort, die werden vom Klapperstorch gebracht. Somit waren die Kinder zufrieden, denn über Sexualität zu sprechen, das ging überhaupt nicht. Den Storch als Kindbringer auszusuchen war schon wohl überlegt. Er lebt in unserem Land, und ist im Gegensatz zu dem Wolf, der in Märchen immer schlecht abschneidet, einen gutes Tier. Der Storch ist in der Lage mit seinem Schnabel schweres zu transportieren, um das Glück ins...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 05.04.21
  • 3
  • 10
Gedanken
Foto: Christine Stapf

Wie der kleine Hase ein Geheimnis lüftete

Schon in meiner Kindheit gab es eine Osterhasenschule. Bilderbücher mit den Zeichnungen, wie sie im Wald lebten sahen wir uns immer wieder an. In diese Schule gingen die Hasenkinder. Ihre Schulaufgabe war täglich ein Ei in bunten Farben anzumalen. Auf den Schultischen lagen keine Bücher sondern es waren Eierhalter an den Tischplatten angebracht. In der Ecke des Raumes sahs ein kleiner Hase, der überhaupt keine Lust hatte die Eier mit Farbe zu bemalen. Ihm schwebte nur eine Frage durch den Kopf:...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 27.03.13
  • 1
Gedanken
Foto: Christine Stapf

Jetzt kommt eine fröhliche Hexe ins Kinderzimmer

In Märchen bekommt die HEXE die Rolle der bösen Frau. Eine Kräuter HEXE war für die Gesundheit zuständig und für das damalige Leben von großer Bedeutung. Jedoch kam eine Zeit in der diese Frauen verfolgt, gejagt und verbrannt wurden. Kann man diese Taten mit Angst und Unwissenheit entschuldigen ? Oder waren sie bestimmten Menschen zu gefährlich ? Hexen wurden geächtet und verbrannt, weil sie angeblich mit den Demonen, den Teufel und anderen Unheiligen ihr Unwesen trieben. Auch sollen sie...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 11.03.13
  • 1
Kultur
Foto: Christine Stapf

Das Schneeglöckchen

Es ist Winterszeit, die Luft kalt, der Wind scharf, aber zu Hause ist es warm und gut; zu Hause lag die Blume, sie lag in ihrer Zwiebel unter Erde und Schnee. Eines Tages fiel Regen. Die Tropfen drangen durch die Schneedecke in die Erde hinab, rührten die Blumenzwiebel an und meldeten von der Lichtwelt über ihnen. Bald drang auch der Sonnenstrahl fein und bohrend durch den Schnee, bis zur Zwiebel hinab und stach sie. "Herein!" sagte die Blume. "Das kann ich nicht", sagte der Sonnenstrahl, "ich...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 18.02.13
  • 3
Gedanken

Das Märchen von der Ameise Ted. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig ;-)

Die kleine Ameise Ted kommt täglich pünktlich zur Arbeit und legt sofort los … Sie ist sehr produktiv, motiviert und zufrieden mit ihrer Arbeit … Der Chef, der Löwe war überrascht zu sehen, dass die Ameise Ted völlig selbständig und eigenverantwortlich arbeitete … … und er dachte, wenn die Ameise Ted ohne Aufsicht schon gut arbeitete, dann würde sie unter Aufsicht noch viel produktiver werden! So stellte er die Schabe ein, die fundierte Führungserfahrungen hatte und bekannt dafür war,...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 24.07.12
  • 8
Gedanken

Welche Farbe hätte das Käppchen heute ?

Rotkäppchen ist wohl allen bekannt. In der heutigen Zeit ist die Lieblingsfarbe der Mädchen PINK. Es war einmal ein kleines Mädchen das immer ihr pinkes Käppchen trug. Sie sah so putzig aus, das es nun das Pinkkäppchen war. Wie wir wissen war die Großmutter krank, und das Mädchen sollte Kuchen und Wein zu der Kranken bringen. Wie kann man denn mit Kuchen einem Kranken wieder auf die Beine helfen ? Wäre da nicht etwas kräftiges, die wohlbekannte Hühnerbrühe angebracht ? Und Wein zu dem Kuchen,...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 15.02.12
  • 18
Kultur
Kopiert in Wikipedia

Hänsel und Gretel, Der kleine Däumling, Aschenbrödel, Hans im Glück............

Ich könnte noch viele Märchen die uns durch die Kindheit begleitet haben aufzählen. LUDWIG BECHTSTEIN wurde am 24. November 1801 in Weimar geboren. Ihm haben wir ganze Märchensammlungen zu verdanken. Bechtstein kam unter dem Namen Louis Dupontreau unehelich auf die Welt und wurde von seinem Onkel Johann Bechtstein adoptiert. Nun trug er den Mane Ludwig Bechtstein. Sein Onkel ermöglichte ihm das Gymnasium in Meiningen zu besuchen. Bis 1826 war Bechtstein Apothekergehilfe. Später bekam er ein...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 24.11.11
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