Neue Wege und Notwendigkeiten, den Deserteuren angemessen zu gedenken

6. Dezember 2011
19:00 Uhr
Pavillion am Raschplatz, 30159 Hannover
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Neue Wege und Notwendigkeiten, den Deserteuren angemessen zu gedenken
Bereits in den 1980er und 90er Jahren entstanden Denkmale, die an Menschen erinnern, die aus der Wehrmacht desertierten. In Hannover existiert seit 1990 ein Deserteursdenkmal, das auf Grund von Verwitterung als solches aber kaum noch zu erkennen ist. Auch in jüngerer Zeit entstanden Deserteursdenkmale: Seit 2008 hat Stuttgart eins, 2009 folgte Köln (vgl. die Abbildung auf der Vorderseite dieses Flyers). Roland Blach, Landessprecher der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ Baden-Württemberg und einer der Initiatoren des Stuttgarter Denkmals, gibt Auskunft über neue Wege und Notwendigkeiten, der Deserteure angemessen zu gedenken. Die Veranstaltung bildet den Auftakt zu einer Reihe, die sich dem Thema Desertion und der Überlegung für ein neues Denkmal in Hannover widmet. --> 19.00 Uhr im Pavillon (Lister Meile 4)

siehe auch: Männlichkeitsforschung und Desertion als individuelle Entscheidung vor dem Hintergrund von Repression

Bürgerreporter:in:

Horst Kröger aus Walsrode

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