Aktuelle Behandlungskonzepte bei fortgeschrittener Knie- und Hüftproblematik

25. Januar 2016
18:00 Uhr
Eilenriedestift , 30625 Hannover

Heftige, stechende Schmerzen können jeden Schritt zur Qual werden lassen und die Beweglichkeit immer weiter einschränken. Von Arthrose (Gelenkverschleiß) betroffen sind am häufigsten die stark belasteten Hüft- und Kniegelenke. Das Kniegelenk ist das am meisten belastete Gelenk des menschlichen Körpers. Durch Überlastung, aber auch als Folge von Unfällen oder Fehlstellungen der Knochen zueinander kommt es bei vielen Menschen zu einem vorzeitigen Verschleiß. Das Hüftgelenk sorgt im Alltag für Beweglichkeit, um aktiv zu sein und schmerzfrei Treppen zu steigen. Hüftbeschwerden können die Lebensqualität stark einschränken. Dann ist eine Behandlung durch erfahrene Ärzte wichtig.
Zunächst werden konservative Therapien eingesetzt und versucht, die Gelenke möglichst zu erhalten. Auch operative Behandlungsverfahren stehen uns heute zur Verfügung. Dennoch läßt sich in vielen Fällen das Fortschreiten des Gelenkverschleißes nicht verhindern.
Der künstliche Gelenkersatz bedeutet für viele Menschen nach langer Zeit starker Schmerzen und Bewegungseinschränkungen neue Lebensqualität, verschafft er doch neben der Schmerzlinderung und der Wiedererlangung von Beweglichkeit auch die Möglichkeit, früher gewohnte Alltags- und Sportaktivitäten wieder ausüben zu können. Der Angst, ein Leben im Rollstuhl verbringen zu müssen, kann daher wirksam begegnet werden.

Bürgerreporter:in:

Christel Muschketat aus Langenhagen

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