Ich hab’s gelesen: „Die erste Menschheit lebt “ von Klaus Seibel

Erscheinungsort/Verlag: Kindle-Edition
ASIN: B00OM1QVK6
Erscheinungsjahr: Oktober 2014
Seiten: 227

Ort/e der Geschichte:
Überwiegend eine irdische, künstliche Wüstenstadt namens „Lantika“

Zeit der Geschichte:
Gegenwart/nahe Zukunft

Genre:
Science Fiction

Die Hauptperson/en:
Yra, eine Lantis,, und die Familie um Anne Winker

Zur Handlung:

„Die erste Menschheit lebt“ ist die Fortsetzung von „Krieg um den Mond“ und „Das Erbe der ersten Menschheit“ – also schon der dritte Roman zum Thema.

Die ersten beiden Teile kenne ich nicht – sollte man vielleicht, um diverse Hinweise besser zu verstehen.

Es geht um eine Zeitkapsel, die die „Lantis“ oder „Lantiker“ vor 65 Millionen Jahren auf dem Mond deponiert haben.
Darin sind Informationen über Flora, Fauna und Technik der Lantis, der ersten Menschheit, gespeichert und auch diverse Genmuster, um „echte“ Lantiker neu erstehen zu lassen. Als erste Lantis wurde "Yra" neu "belebt".
Und geriet gleich in große Probleme.

Mein persönliches Fazit:

Naja, dass „Yra“, die erste der gentechnisch erzeugten Lantis doch tatsächlich unentdeckt in einem völlig normalen Haushalt lebt, bei grüner Hautfarbe und schillernden Augen … völlig unglaubwürdig und recht naiv: „Alf“ lässt grüßen.

Auch den Rest der Handlung fand ich sehr schlicht zusammen gestrickt.

Saurier werden dann gleich noch neu erschaffen und in einem riesigen Park, der mit dem Auto von Touristen durchfahrenden wird, vorgeführt.

Und es kommt zu einem Zwischenfall mit T-Rex am Zaun … warum kopiert man da nicht gleich das Drehbuch von „Jurassic-Park“ hinein.

Mein Eindruck: völlig unglaubwürdig und durch die Vorhersehbarkeit auch zu langweilig – für mich zumindest.

Bürgerreporter:in:

Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz

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