HAMBURG - 'Die Hoffnungsstadt und Labor der Zukunft'

Gestern gab Bürgermeister Olaf Scholz in seiner Regierungserklärung die Politik für die nächsten fünf Jahre bekannt.
Obwohl er den Copartner nicht erwähnte, hat er sie wohl mit den "Grünen"
abgestimmt.

'Hamburg soll Labor der Zukunft werden!'

'Wir bauen keine Luftschlösser, sondern das moderne Hamburg.'

'Es erfolgen Investitionen in Schulen und in den Wohnungsbau und marode Straßen
werden saniert.'

Die FDP bemängelte, dass der Bürgermeister keine Visionen hätte. - Wie kann man aus einem Pragmatiker einen Visionär machen?
Selbst Helmut Schmidt, ein temperamentvoller, mitreißender Rhetoriker, meinte:
'Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen!'

Trotzdem soll Hamburg eine Fahrradstadt werden. Die Stellplätze für die roten Stadträder werden erweitert. - Schade, dass das zu spät kommt. Dann bräuchten wir
die S-Bahn nicht mehr und Herr Weselsky, der "Oberzugführer" der GDL würde uns Radfahrer nicht auf die Palme, sondern als Komiker zum Lächeln bringen!

Herr Scholz zeigte auch Mitleid: 'Die Bilder der verzweifelten Flüchtlinge auf den Booten des Mittelmeers berühren uns alle. Wir müssen die Flüchtlinge retten und zugleich unsere Grenzen schützen. Wir werden in diesem Jahr 10.000 neue
Unterbringungsplätze zusätzlich schaffen.' - Das ist ein Widerspruch!

Großen Erfolg und Weltbekanntheit verspricht man sich von den Olympischen Spielen in 2024. Die Konkurrenzstädte, voran Boston, hat man wohl nicht auf der Rechnung! - Gut, dass Pandora nochmal die Büchse geöffnet hatte und die Hoffnung auf die Welt kam.
So kann "König Olaf" vielleicht die Spiele auf dem "Hamburger Olymp", dem
'Süllberg' eröffnen.

Bürgerreporter:in:

Martin Ripp aus Hamburg

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