Holtensen - Grünkohlwanderung der freiwilligen Feuerwehr

21. November 2010
Holtensen, Springe
Ortsbrandmeister Mathias Greve (links) und Wandergruppe
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  • Ortsbrandmeister Mathias Greve (links) und Wandergruppe
  • hochgeladen von Thomas Widemann

| Springe-Holtensen, 23.11.2010: An diesem Sonntag, den 21. November, hatte die freiwillige Ortsfeuerwehr wieder zur traditionellen Grünkohlwanderung, mit anschließendem gemütlichem Beisammensein im Gerätehaus, eingeladen. Bei nasskaltem nebeligen Wetter begrüßte um 10 Uhr unser Ortsbrandmeister, Mathias Greve, die anwesenden 16 Personen. Kurz darauf, um 10.10 Uhr, ging’s los. Die Wanderroute führte vom Gerätehaus über die Kreisstraße zur Kreuzung an der Klosterstraße. Die weitere Route ging über die Angerstraße und Kastanienallee zum Waldrand. In Verlängerung der Kastanienallee ging es geradeaus über die Kämpenstraße in den Osterwald hinein. An der Weggabelung zur Drachenschlucht führte uns der Ortsbrandmeister in nördlicher Richtung in die Blockhausstraße. Nach knapp 400 Metern bog die Wandergruppe in einem nach rechts (Richtung Duckstein) führenden Waldweg; diesem folgend wurde wieder die Kastanienallee am Waldrand erreicht. Weiter ging die Wanderung entlang des Waldrands in Richtung „Forsthaus Wülfinghausen“. Hier, am oberen Ende der Waldkaterstraße, brachte Thomas Wozny mit dem MTW, einem Mercedes-Kleinbus, die lang ersehnten Getränke zur Stärkung vorbei. Die sechzehn Wanderer ließen sich die warmen und kalten Getränke gut schmecken. Nach dieser obligatorischen Stärkung der Wandergruppe führte die restliche Wanderroute über die Waldkaterstraße zurück nach Holtensen. Im Verlauf der gesamten Tour waren die unbefestigten Wegstrecken durch die Witterungseinflüsse teilweise sehr matschig und rutschig geworden. Um 12.15 Uhr wurde, nach der ca. acht Kilometer langen Wanderstrecke, wieder das Geräthaus im Dorfe erreicht.
Das Grünkohlessen war auf 12.30 Uhr taxiert worden. Im 1. Stock (Unterrichtsraum) des Gerätehauses hatten fleißige Hände bereits für 50 Personen eingedeckt. Dort füllte sich derweil der Saal mit weiteren Gästen, die nicht an der Wanderung teilgenommen hatten.
Um die Wartezeit auf das köstliche Essen zu verkürzen, wurde auch schon mal ein Bierchen angenippt. Pünktlich um halb eins wurde das Essen serviert. Hierbei gab es tatkräftige Unterstützung von Freiwilligen. Nach dem deftigen, sehr guten Essen gab’s noch einen Verdauungsschnaps; auf Kosten der Feuerwehr. Alle anderen Getränke waren selbst zu zahlen.
Hierzu wurden auf der „Grünkohlkarte“ Striche zwecks Abrechnung angebracht. Das Essen an sich kostete acht Euro; diese war es mehr als wert. Danke an den Koch, Andreas Wozny, für das super-leckere Essen!!! Nach dieser deftigen Mahlzeit wurde noch einige Zeit gemütlich im Gerätehaus beisammengesessen.

Bürgerreporter:in:

Thomas Widemann aus Springe

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