Serie zur "Tourismusregion Geiseltal" - Zu allererst Naherholungsgebiet - dann Ausbau zur Tourismusregion

Das Geiseltal wird in den nächsten 5 Jahren weitestgehend ein Naherholungsgebiet für Tagestouristen darstellen, mittelfristig sollte die Region zu einer Tourismusregion für deutsche Urlauber wachsen, langfristig können dann ausländische Touristen angestrebt werden. Hierzu bedarf es ausgesuchter und Marketing unterstützter sogenannter Tourismuswochen. Eine hervorragende Idee wären da eine Geiseltaler Fischwoche, die auch die Ansiedlung eines oder mehrerer gewerbsmäßiger Fischer finanziell lukrativ machen könnte.

Eine weitere Idee wäre eine Honigwoche, die Imkerverbände der Region sind sehr bemüht neue Imker zu gewinnen. Dies könnte mit der Verfügungstellung ausgesuchter Stellplätze für die Beuten unterstützt werden. Beides würde auch wiederum hervorragend zu einem Ausbau eines Agrartourismus (Ländlicher Tourismus) passen.

Tagesreisen haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, weil gerade regionale Gastronomie, Einzelhandel und Personennahverkehr normalerweise hiervon profitieren. Dies haben gerade die Gastronomiebetriebe der Geiseltalseeanlieger nicht verstanden, denn in den Sommerferien 2013 war es nicht möglich in der Stadtmitte von Mücheln, außer der Küche für Bedürftige im Schützenhaus, zu Mittag zu speisen. Nicht nur wir standen vor verschlossen Türen, sondern auch weitere Radfahrer und Wanderer!

Offene Gastronomie am See wird leider nicht besonders hervorgehoben, durch die Baumaßnahmen in Neumark eher noch behindert, geschädigt. Hier hätten die verantwortlichen Bauherren mit der Stadt Braunsbedra eine besondere Beschilderung aufstellen müssen. Private Aufstellung von Schildern mit falschen Wegstreckenlängen (50 m ist angegeben und 650 m sind es dann) dürfen nicht wieder auftreten!

Bürgerreporter:in:

Krohn Jürgen aus Braunsbedra

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