Kurzkonzert für „The Voice“ –Kandidatin Nilima Chowdhury

Am Donnerstagabend traten bei The Voice of Germany 2013 die ersten Talente auf. Eine von ihnen war die 30-Jährige Nilima Chowdhury aus Berlin. Mit ihrer Gitarre performte sie den Song „Give me a Reason“ von Pink in ihrer eigenen Version. Die Coaches waren von Anfang an begeistert. Doch erst am Ende buzzerten Max Herre und Samu Haber. Weil die Berlinerin nicht wusste wie sie sich entscheiden soll, forderte sie die Juroren zu einen Gesangswettkampf auf.

Der blonde "The Voice of Germany"-Coach war zuerst dran. Mit der gefühlvollen Ballade „Have I told you lately“ von Rod Steward versuchte er die Brünette zu beeindrucken. Der Finne hat eine wundervolle Stimmung. Max Herre hingegen sang seinen Gute-Laune-Song „Fühlt sich wie fliegen an“. Schlussendlich entschied sich die Halbinderin für den Sunrise Avenue Frontmann mit der Begründung: „Samus Song hat mich mehr berührt.“

Für The BossHoss gefundenes Fressen

Obwohl Max Herre länger als Samu Haber gesungen hatte, wählte Nilima Chowdhury den Finnen. Daraufhin war der Baden-Württemberger natürlich etwas traurig und die Cowboys scherzten: „Weniger ist manchmal mehr. Samu kommt da ran, schnappt sich die Gitarre, singt eine Strophe – fertig. Max geht gleich zur Band und eins und zwei – das war halt fett und perfekt, aber man schenkt einer Frau nur eine Blume und nicht einen ganzen Strauß.“ Der Kampf der The Voice of Germany Coaches hat definitiv begonnen, hier geht es schließlich um den Sieg der Musikshow.

Bürgerreporter:in:

Katharina Schmidt aus München

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