Gedanken zur Kriminalität von Muslimen.

Neben der unterdurchschnittlichen Bildungsleistung bereitet die überdurch-
schnittliche Kriminalitätsrate muslimischer Einwanderer großen Ärger. So sind
zum Beispiel in Frankreich 60 % aller Gefängnisinsassen Muslime, obwohl sie
nur 10 - 12 % der Bevölkerung stellen. In Belgien sind die Muslime achtmal,
in Großbritanien viermal häufiger im Gefängnis als Nichtmuslime. Die Polizei in
NRW sagt: Mit Migranten aus muslimisch geprägten Ländern gibt es die größten
Schwierigkeiten, allen voran die jungen Männer. In den Augender straffälligen
Migranten aus dem muslimischen Kulturkreis sind Frauen Menschen zweiter
Klasse. Sexuelle Übergriffe sind in mulimischen Ländern die Regel. Eine Muslimin
kann in Deutschland den Bus nehmen, ohne zu befürchten begrabscht zu werden.
Eine Europäerin kann dies in den muslimischen Ländern nicht. Auch werden in Deutschland solche Daten, wie in Frankreich und Belgien, nicht veröffentlicht.
Hier heißt es, das ist Diskriminierung. Die offene Diskussion solcher Fragen stellen
Linke, Linksliberale, Grüne und SPD in Deutschland gern als Islamophobie hin.
Sehr robust ist die Erkenntnis, das kulturfremde Einwanderung das soziale
Kapital der Gesllschaft extrem mindert. Nach Meinung der Polizeigewerkschaft
in NRW, gibt es im Ruhrgebiet Stadtviertel, in denen deutsches Recht nicht mehr
gilt. Hier ist die Scharia Gesetz. Eine Multikulti-Gesellschaft nach Vorstellung von
Rot-Grün wird im Zweifel immer eine unsolidarische sein.

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim Tilgner aus Barsinghausen

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