Sexuelle Nötigung durch 60-Jährigen an drei Mädchen -- Die Düsseldorfer Pressestelle der Bundespolizei berichtet:

Eine deftige Geschichte schildert die Bundespolizistin Burmann aus der Pressestelle:

Im Wuppertaler Hauptbahnhof fasste am Samstagnachmittag (25. Dezember), um 16.55 Uhr, ein Mann (60) drei jungen Mädchen (12, 15, 16) an den Oberschenkel, während er seine andere Hand in seinen Intimbereich führte.

Die Bundespolizei fahndete nach dem Tatverdächtigen und stellte ihn.

Bei der Mitnahme zur Dienststelle leistete der 60-Jährige gegenüber den Beamten Widerstand. Ein Strafverfahren wegen der sexuellen Nötigung und des Widerstandes wurde eingeleitet.

Zunächst machte der 60-jährige Grieche Fotoaufnahmen von den drei Minderjährigen.

Er verwickelte die Mädchen in ein Gespräch. Die Jugendlichen waren mit Jeanshosen bekleidet, die an einigen Stellen im Oberschenkelbereich Löcher aufwiesen. Unvermittelt griff der 60-Jährige mit der einen Hand an die Haut der Oberschenkel der Mädchen und mit seiner anderen Hand öffnete er sich die Hose und fasste an seine Genitalien.

Die Minderjährigen liefen empört davon, suchten die Wache der Bundespolizei auf und gaben eine detaillierte Personenbeschreibung ab. Bundespolizisten fahndeten im Nahbereich und stellten den Tatverdächtigen. Auf dem Weg zur Dienststelle versuchte sich der Mann durch Sperren und Losreißen der Mitnahme zu entziehen.

Eine Digitalkamera und ein Smart Phone wurden als Beweismittel bei dem Mann sichergestellt.

Die Mädchen wurden an ihre Erziehungsberechtigten übergeben und nach Hause gefahren.

Nachdem die Beamten den Tatverdächtigen erkennungsdienstlich behandelten, wurde er wegen fehlender Haftgründe entlassen.

Nun muss sich der Mann wegen der sexuellen Nötigung und des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

Kommentar von Volker Dau:

Es ist schon erstaunlich wodurch "Sittenstrolche" wie man sie früher nannte so animiert werden!

Das kaputte Jeans die auch noch mit viel Aufwand in armen Ländern produziert werden wo man sich wohl neue wünschen würde jemand sexuell stimulieren würde hätte ich nicht für möglich gehalten!

Ich finde diese kaputten Hosen eher abtörnend wenn ich diese sehe!

Das ist für mich "Perversität des Denkens" und  in der Tatausführung.

Ich hoffe das man bei der erkennungsdienstlichen Behandlung nicht die Abnahme der DNA-Probe versäumt hat!

Denn wer sagt uns was der Täter schon vorher an anderen Orten begangen hat oder wie schlimm er sich weiterentwickeln könnte?

Mir sagte gerade ein journ. Kollege:

Bei solchem perversen Verhalten wie bei dem Täter muss man da nicht sich schämen das es Geschlechtsgenossen gibt die dazu fähig sind?

Wie Triebgesteuert sind denn einige  Männer wohl wirklich?

Bürgerreporter:in:

Volker Dau aus Bochum

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