Wedemärker NaturFreunde besuchten das phaeno in Wolfsburg

Wedemärker NaturFreunde und Gäste vor dem phaeno-Gebäude
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Zwanzig Wedemärker NaturFreunde und Gäste machten sich am 8. November 2012 auf den Weg nach Wolfsburg zum Besuch des phaeno. Hinter diesem Namen verbirgt sich „Die Welt der Phänomene“ aus Natur und Technik. Die Teilnehmer kamen dabei aus dem Staunen nicht heraus. Allein das Gebäude der Stararchitektin Zaha Hadid verblüfft durch seine Einzigartigkeit. Es ist der bislang größte in Selbstverdichtenden Beton ausgeführte Ortbetonbau in Europa und schrieb dadurch Baugeschichte. So gleicht beispielsweise kein Teil der Dachelemente dem anderen in Fläche und Winkel.
Über 350 Experimentierstationen luden zum Ausprobieren und Enträtseln ein, wie ein Feuertornado, eine Magnetschwebebahn und leuchtende Gase. Unterschiedliche Energieformen wurden erlebt, im Bereich Dynamik wurde die Wirkung von Kräften erfahren, auch die Welt der Spiegel untersucht. Junge und alte Besucher waren gleichermaßen begeistert auf Entdeckungsreise unterwegs und konnten ausprobieren, was hinter vielen physikalischen Vorgängen steckt.
Auf der Rückfahrt lautete das allgemeine Fazit: ein rundum gelungener Besuch mit vielen überraschenden Erlebnissen und faszinierenden Eindrücken.

Wedemärker NaturFreunde und Gäste vor dem phaeno-Gebäude
Wie funktioniert eine Magnetschwebebahn?
Bürgerreporter:in:

Ingrid Mehrmann aus Wedemark

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