Wenns um Geld geht, gibt’s nur ein Schlagwort: "Mehr!"

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Nach dem „Vorfall“ in Wittenburg, als ein abgelehnter Asylberber einem Rentner im Schlaf die Kehle durchgeschnitten hat, meldet sich jetzt auch ein Herr Baumgarten über die Bild Zeitung zur Wort.

Herr Baumgarten hatte für die Flüchtlinge, (Inklusive Russen ! und Ukrainer !, vor was sind die eigentlich auf der Flucht?) Büros und Lagerräume zu Wohnräumen umgebaut und mit Küchen, Möbeln Duschen und Plasma-TV`s und Internet ausgestattet. Pro Zimmer hatte dies 7500 € dem Unternehmer gekostet. Leider erfahren wir aus dem Artikel nicht wie viele Lagerräume oder Büros umgebaut wurden. Aber dazu später etwas.

Als sich ein Pastor und zahlreiche Politiker erschüttert zur Wort melden, meldet sich auch Unternehmer Herr Baumgarten zur Wort und meint, es nerve diese Heuchelei!

Im gleichen beigefügten Artikel aus der Bild-Zeitung, teilt Herr Baumgarten dann gleich noch mit:


Zitat: „Was dabei für mich rumkommt, war nicht wichtig“

Natürlich nicht, denn als Unternehmer kann Herr Baumgarten nicht rechnen und hat lediglich aus Nächstenliebe seine Lager und Büros umgebaut.

Aber rechnen wir mal durch, was dabei tatsächlich rumgekommen ist:

Im Beitrag in der Bild werden uns ja die Zahlen vorgegeben.

160 Zuwanderer bewohnen dort die Zimmer in unbekannter Anzahl der Zimmer.

Es ergibt sich somit das für jeden Zuwanderer 9.-€ am Tag gezahlt werden!

Das macht dann am Tag: 1440.-€

Im Monat (30 Tage) 43 200 €

Und im Jahr dann satte: 518 400 €

Das ist aber nicht wirklich wichtig....

Jetzt wo die Zuwanderer ihre Kultur in den Büros, Lagern und Zimmern des Unternehmers voll ausgelebt haben, ist es mit der angebotenen Hilfe für den Landkreis auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise, schon vorbei. Die „Hilfe“ bei der es nicht so wichtig ist, was dabei rumkommt, landet jetzt allerdings vor Gericht.
Warum? Es gab täglich Randale, Zoff, Lärm, Diebstahl und Hausfriedensbruch.
Zudem wurden Räume überschwemmt, Heizungen rausgerissen, die Küchen demoliert und ein paar Türen eingetreten.
Der Schaden, der durch Gutachten belegt ist, liegt laut dem Beitrag bei rund 100 000 € Schaden.

Allerdings kamen seinerzeit ganz andere Töne vom Ferrari Fahrer Baumgarten rüber:

Privates Flüchtlingsheim

Allerdings waren im Beitrag der SVZ von 2015 die Wohnungen teilweise schon vorhanden: Zitat:
„Mit wenigen Umbauten waren somit Flüchtlingswohnungen fertig“

Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich mit meinem Firmengelände noch nie so gutes Geld verdient habe. 
In einem Land, in dem Tausende leer stehender Wohnungen zur Verfügung stehen, müssen keine Menschen in Gewerbegebieten leben. Dort, wo sonst "baurechtlich" nicht einmal eine Hausmeisterwohnung zulässig ist, dürfen plötzlich Hunderte Menschen leben. Wenn die deutsche Verwaltung doch auch mal sonst so flexibel wäre!

Mich würden auch einmal die im Beitrag genannten "Vereinabrungen" : Zitat: "Nach dem Ausbau weiterer Unterkünfte will Baumgarten insgesamt 150 Flüchtlingen Platz bieten. Entsprechende Vereinbarungen mit Landkreis Ludwigslust-Parchim gibt es bereits." interessieren. 

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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