Sieben historische Grabplatten im Marienforum aufgestellt

An den aufgemauerten Wänden des ehemaligen Kirchenschiffs erhielten die historischen Grabplatten einen entsprechenden Platz. Im Hintergrund ist das Archidiakonatshaus aus der Zeit um 1450 zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • An den aufgemauerten Wänden des ehemaligen Kirchenschiffs erhielten die historischen Grabplatten einen entsprechenden Platz. Im Hintergrund ist das Archidiakonatshaus aus der Zeit um 1450 zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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Bei den archäologischen Grabungen um den Marienkirchturm waren diverse Grabplatten aus verschiedenen Jahrhunderten freigelegt worden.

Jetzt erhielten sie an den aufgemauerten Wänden des ehemaligen Kirchenschiffs einen entsprechenden Platz.

St.-Marien-Forum nennt sich der Bereich des angedeuteten Kichenschiffs, der den Stadtbesuchern Kultur und Geschichte sichtbar und erlebbar machen soll.

Rund zwei Tonnen wiegt die Grabplatte von 1682, sie ist die größte der sieben, die an den Halterungen angebracht wurden.

Die Grabplatten lagen früher auf dem Boden in dem oder um das Kirchenschiff herum.

November 2020, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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