Kunstobjekte in Wismar: „Rangelnde Knaben“, ein „Liebespaar“, „Anette mit dem Tuch“ und eine „Metamorphose“

Auf der Freifläche vor der Sporthalle der Bürgermeister-Haupt-Straße raufen sich seit 1980 zwei bronzene Jungen. Der Bildhauer Horst Brühmann (1942 – 2014) schuf die Skulptur 1979 unter der Bezeichnung „Rangelnde Knaben“. Die sehr realistische Skulptur aus dem späten 20. Jahrhundert ist typisch für die damalige Zeit. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Freifläche vor der Sporthalle der Bürgermeister-Haupt-Straße raufen sich seit 1980 zwei bronzene Jungen. Der Bildhauer Horst Brühmann (1942 – 2014) schuf die Skulptur 1979 unter der Bezeichnung „Rangelnde Knaben“. Die sehr realistische Skulptur aus dem späten 20. Jahrhundert ist typisch für die damalige Zeit. Foto: Helmut Kuzina
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Kunstobjekte im öffentlichen Raum machen eine Stadt interessanter, reicher und vor allem unverwechselbarer.

Im Rahmen dieses Beitrags werden vier Bronzeskupturen aus Wismar vorgestellt:

1. „Rangelnde Knaben“ vor der Sporthalle an der Bürgermeister-Haupt-Straße, Bronzeskulptur des Bildhauers Horst Brühmann (1942 – 2014) aus dem Jahr 1979.

2.  „Liebespaar“ im Ziegeleipark in der Nähe der Lübschen Straße, Bronzeskulptur des Bildhauers Wilfried Fitzenreiter (1931 – 2008) aus dem Jahr 1979.

3. „Anette“ auf dem Hof der Diakonie „Schwarzes Kloster“ (Mecklenburger Straße 36 – 38), eine Bronzeskulptur des Künstlers Gerhard Lichtenfeld (1921 - 1978) aus dem Jahr 1964.

4. „Metamorphose“ im Lindengarten, Bronzefigur des Bildhauers Horst Brühmann (1942 – 2014) aus Halle, 1981.

November 2019, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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