Unerwarteter „Blütenschnee“ in Nordwestmecklenburg

Die Blüten des Mauerpfeffers sind unter dem Schnee kaum zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Blüten des Mauerpfeffers sind unter dem Schnee kaum zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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Die kalte Luft aus Norden überzieht am frühen Morgen Nordwestmecklenburg mit einer dünnen Schneeschicht, so dass sich im Garten und am Stadtrand völlig unerwartet ein winterlicher Zauber ausbreitet – mitten im Frühling versinken die Frühblüher in der weißen Pracht.

Die Blumenbeete wirken durch den Schnee besonders attraktiv, denn durch den harten Kontrast werden die Blütenfarben originell hervorgehoben.

Bei steigenden Temperaturen löst sich der Blütenschnee schnell auf, der böige Wind vertreibt die Schauerwolken, die Frühlingssonne strahlt wie an den vergangenen Tag vom Himmel.

März 2020, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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