Mitten im Juli: Fotografischer Streifzug durch einen Staudengarten

Prachtspiere. Foto: Helmut Kuzina
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Jahrhundertelang dienten Bauerngärten der Selbstversorgung mit Gemüse, Kräutern, Obst, Blumen.

Beeinflusst durch die Gärten von Dorfschullehrern, Pastoren und Apothekern wandelten sie sich von einer Anlage, auf der alles ungeordnet nebeneinander wuchs, zu einem Bereich mit einem Wegekreuz, mit einer schützenden Hecke, einem kleinen Teich, mit einzelnen Beeten für Gemüse in Mischkulturen, mit Beerensträuchern und Obstbäumen.

Ab dem 19. Jahrhundert kamen Gartenhäuschen in die Kleingärten, nach und nach entstanden in ihnen Rasenflächen, die als Spielbereiche genutzt wurden.

Heutzutage gibt es neben den größeren Rasenflächen ein paar kleine Gemüsebeete, daneben nehmen leicht zu pflegende Flächen mit Blütenstauden und -sträuchern weiteren Raum ein.

Der fotografische Streifzug zeigt im Hochsommer ein paar Details eines modernen Staudengartens, in dem neben dem Purpursonnenhut auch noch ein paar altmodische Ringelblumen ihren Platz haben.

Juli 2019, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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