Anspruchslos, oft verschmäht, doch blühfreudig: Studentenblumen

Die Blütezeit der Studentenblumen (Tagetes) reicht von Juni bis zum ersten Frost. Foto: Helmut Kuzina
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In Bildbänden geht es um Rosen oder Lilien, auf Grußkarten werden Vergissmeinnicht oder Mohnblüten festgehalten, jedoch Studentenblumen (Tagetes) erfahren weitgehend wenig Wertschätzung und kaum Beachtung.

Dabei sind sie diejenigen, die im Garten unermüdlich für leuchtende Akzente sorgen. Ihre Farbskala reicht von kräftigem Gelb über Orange bis zu Rot und Braun, und nahezu unverwüstlich blühen sie bis zum ersten Frost.

Manche Sorten verbreiten allerdings einen eher unangenehmen Duft, weshalb sie in einigen Gegenden gar drastisch als Totenblumen oder abschätzig als Stinker bezeichnet werden.

Wer den Tagetesgeruch nicht mag, kann heutzutage auf neue geruchlose Züchtungen zurückgreifen. Es gibt Arten und Sorten mit angenehm aromatischem Duft.

Oktober 2019, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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