„Alltagsbilder“ aus der Welterbestadt Wismar

Wer in der Altstadt wohnt, besucht selbstverständlich den Wochenmarkt auf dem zentralen Marktplatz (im Hintergrund der Marienkirchturm). Foto: Helmut Kuzina
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  • Wer in der Altstadt wohnt, besucht selbstverständlich den Wochenmarkt auf dem zentralen Marktplatz (im Hintergrund der Marienkirchturm). Foto: Helmut Kuzina
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Weil die Stadt ihren Grundriss mit dem Gefüge aus Straßen, Quartieren, Plätzen und Grundstücken aus der Zeit des Mittelalters erhalten hat, wurde sie (zusammen mit Stralsund) 2002 in die Welterbeliste der Unesco aufgenommen.

Auch die Hafenbecken blieben seit dem Mittelalter weitgehend unverändert; ebenfalls die quer durch die Stadt fließende Grube, ein künstlich angelegter mittelalterlicher Wasserlauf, besteht immer noch.

Sehenswert sind in Wismar der große Marktplatz mit der Wasserkunst, die alten Backsteinkirchen, die vielen Giebelhäuser und auch das Welt-Erbe-Haus, ein denkmalgeschütztes Dielenhaus aus dem 14. Jahrhundert mit seiner umfangreichen Ausstellung.

Januar 2016, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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