17. November 2014, 03:39 Uhr
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Novemberbilder aus Wismar: Überwiegend milde Herbstatmosphäre

Bürgerreporter:in

Autor: Helmut Kuzina

aus Wismar

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Durch die „Gerichtslinde“ sind die Brunnenanlage Wasserkunst (rechts) sowie die Giebelhäuser unterschiedlicher Baustile am Marktplatz zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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Auch im Herbst zeigt sich die Hansestadt, die sich gut zu Fuß erkunden lässt, von ihrer schönen Seite. Besonders die Altstadt und ihr mittelalterlicher Stadtkern erscheinen wie aus einem historischen Bilderbuch.

Gerade in dieser Jahreszeit scheint die Stadt, deren Altstadtquartier seit der Stadtgründung im 13. Jahrhundert nahezu unverändert geblieben ist, in ein ganz besonders mildes Licht getaucht zu sein.

November 2014, Helmut Kuzina

Durch die „Gerichtslinde“ sind die Brunnenanlage Wasserkunst (rechts) sowie die Giebelhäuser unterschiedlicher Baustile am Marktplatz zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina

Vor der alten Ratsapotheke, die 1902 ihr neugotisches Aussehen erhielt, prägt der Apfeldorn das Herbstbild. Foto: Helmut Kuzina

Novemberatmosphäre im Straßencafé am Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina

Durch ihre leichte Krümmung lenkt die Lübsche Straße den Blick auf die unterschiedliche Architektur, auf die malerischen Giebel- und Traufenhäuser. Foto: Helmut Kuzina

Der Fürstenhof (links), heute Sitz des Amtsgerichts, zählt zu den bedeutenden Bauwerken der mecklenburgischen Residenzarchitektur. Im Hintergrund der Parkanlage ist der Marienkirchturm zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina

Der Wasserturm aus dem Jahr 1897 war bis 1967 in Betrieb. Die alten Linden auf dem Turnplatz passen sich farblich nach und nach dem neugostischen Backsteinturm an. Foto: Helmut Kuzina

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Helmut Kuzina aus Wismar

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