Zum Beispiel die Nahles ...

Verflixt noch einmal, warum nur erinnert mich die Nahles Andrea immer an die Geschichte von Leinewebers Anna und deren Schlüpfer aus Fesselballonstoff …

Jedes mal wenn die derzeitige SPD Generalsekretärin irgendwie aus den Medien heraus meinen Weg kreuzt, dann erscheint wie von Geisterhand das Konterfei von Steinmeiers Walter neben ihr, und meine Erinnerung erinnert sich schlagartig wieder an Leinewebers August, wie er im Nachkriegsdunnemals mit seiner Anna ihren riesigen Schlüpfern aus Fesselballonstoff, die an der Wäscheleine hinter ihrer Wohnbaracke im Winde flatterten, einen fast aussichtslosen Kampf kämpfte.
Ich weiß es auch nicht - denn, nur weil die viere sich im Aussehen so ähneln, kann es doch nicht sein, dieses stete Vergleichserinnern. Da muß doch, verflixt noch mal, noch was anderes die Triebfeder sein.
Halt … jetzt fällt’s mir ein. Anna die schob trug ihre oberen weiblichen Attribute auch immer in den gleichen Markisenstoff gekleidet vor sich her, wie die „Dame“ im Führungstrio der Partei der Bebeljünger es tut. Und jetzt weiß ich auch wieder, wieso beim Anblick von Schröders Ex-Dackel jedes Mal der Annas Ehegesponst, der Leinewebers August ins Spiel kommt. Der Frank Walter zeigt die gleichen Züge der Ergebenheit der Nahles gegenüber – (überhaupt, General und Sekretärin, wie passt das eigentlich zusammen?) – und er schlenzt beim verhökern seiner, für Menschen mit nicht Stroh im Kopf als wertlos erkennbaren, politischen Weisheiten, genauso durch die Reihen seiner Fraktion, wie weiland einst der Hausierer August mit wertlosem Tand in seinem Köfferchen von Haustür zu Haustür zog, um einer leichtgläubigen Landbevölkerung Talmi als wertvolles Gut anzudrehen.
Da haben wir nun endlich eine zumindest erkennenswerte Frauenquote auf den oberen Rängen der bundesdeutschen Administration – und was machen die beiden Spitzenvertreterinnen daraus … eine Lachnummer erster Ordnung, so dass die übrige Welt schon meint, in Deutschland wäre weiblicher Chic und Charme etwas Unbekanntes.
Die eine zwängt ihren ohnehin schon nicht Verführkörper tagtäglich in einen Anzug, wie ihn jeder Zirkusclown zur Publikumsbelustigung trägt – einzig die Farbe wechselt täglich.
Die andere lässt ihre alltägliche Garderobe allem Anschein nach aus Mustern und Bahnen diverser Festzeltleinwände fertigen.
Mein Gott, denke ich manchmal verzweifelt vor mich hin, unsere deutschen Politdämchen müssen ja nicht unbedingt, wie vormals Jaqueline Kennedy oder Grace Kelly, auf den Listen der bestangezogensten Frauen der Welt zu finden sein – aber müssen sie sich denn unbedingt gleich so grottenschlecht kostümieren, dass ihnen nicht einmal der unbeschlagenste Strassenjunge hinterherpfeifen würde, wenn sie ihm auf der Strasse begegnen würden?

ewaldeden2013

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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