Kriegs-Nobel-Preisträger

Kriegsnobelpreis …

eine Fiktion, eine Überlegung, oder schon Realität?

Seit Gründung der Scheindemokratie USA vor über 200 Jahren, hat keiner der bisher immer weißen Präsidenten der Neue-Welt-Engländer es geschafft, solche Unsummen Geldes für das „Aufpeppen“ vorhandener Bombensysteme, vorhandener Vernichtungswaffen und anderer Kriegsgeräte auszugeben, wie der jetzige Herr im Oval Office es getan hat, es tut und es weiterhin machen wird.
Seine – des Obama - zu Amtsantritt in der westlichen Verbündetenszene hunderte millionenfach scandierte Parole „Yes we can“ erfährt nach den fürchterlichen Kriegshandlungen der USA in aller Welt nun einmal mehr seine Bedeutung. Man kann alles Schreckliche noch schrecklicher machen, man kann mühsam in Jahren ausgehandelte internationale Abrüstungsverträge bedenkenlos brechen, man kann verbündete Staaten mit leichter Hand in, von den Washingtoner Hintergrundmachthabern gewünschte, kriegerische Konflikte quer über die Kontinente hineinziehen, man kann alles das tun, was man bei anderen Staaten in aller Welt als verwerflich und menschenverachtend lauthals anprangert.
Man kann es tun UND man tut es frei nach des Barack Obamas Motto „Yes we can“ – denn, wer sollte es ihnen auch verwehren?
Das Bild des jetzigen Präsidenten der USA – auch wenn es erstmalig ein farbiges ist – wird im Buch der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika ebenso wenig eine Ruhmesseite sein, wie es in den Annalen des nordischen Nobelpreiskomitees glänzen wird.
Die Herrschaften in der Auswahlrunde der neueren Zeit scheinen ein untrügliches Gespür dafür zu haben, wer, von den für den Friedensnobelpreis ins Auge gefassten Kandidaten, entweder der größte Halunke ist, oder aber das meiste Blut an den Händen hat, um ihn dann als neuen Friedensnobelpreisträger zu küren.
Oder sollten auch da im Hintergrund schon die gleichen Strippenzieher am Werk sein, die in der westlichen Hemisphäre von jeher ihre ureigenen Interessen verfolgen und diese letztendlich ohne Rücksicht auf Ethik, Moral und Menschlichkeit durchsetzen.

ewaldeden2013-10-19

Bürgerreporter:in:

Ewald Eden aus Wilhelmshaven

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