in Stederdorf bei Peine auf dem Hesebergweg kann man so einen Schwachsinn auch finden .
Liebe Leute
Es gibt eine Straßenverkehrsordnung.
Das ist ganz wichtig, damit alle Leute wissen, wie sie sich auf der Straße verhalten müssen.
Auf Grund dieser Straßenverkehrsordnung sind Fahrräder, Fahrzeuge.
Fahrzeuge fahren auf der Straße. Dafür ist die Straße da.
Gehwege sind mit einem Bordstein von der Straße abgetrennt.
Auf Gehwegen ist das fahren streng verboten.
Nur die Behörden halten sich nicht dran und zwingen Radfahrer unter die Fußgeher.
Die Behörden wenden also ihre eigenen Vorschriften nicht an.
Und niemand regt sich auf, weil er sonst gegen die Behörde beim Verwaltungsgericht klagen müßte.
Und wenn er von einer Maßnahme nicht direkt betroffen ist, hat er kein Klagerecht.
"Seid Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über Euch hat". Steht schon in der Bibel!
Liebe Leute
Es gibt eine Straßenverkehrsordnung.
Das ist ganz wichtig, damit alle Leute wissen, wie sie sich auf der Straße verhalten müssen.
Auf Grund dieser Straßenverkehrsordnung sind Fahrräder, Fahrzeuge.
Fahrzeuge fahren auf der Straße. Dafür ist die Straße da.
Gehwege sind mit einem Bordstein von der Straße abgetrennt.
Auf Gehwegen ist das fahren streng verboten.
Nur die Behörden halten sich nicht dran und zwingen Radfahrer unter die Fußgeher.
Die Behörden wenden also ihre eigenen Vorschriften nicht an.
Und niemand regt sich auf, weil er sonst gegen die Behörde beim Verwaltungsgericht klagen müßte.
Und wenn er von einer Maßnahme nicht direkt betroffen ist, hat er kein Klagerecht.
"Seid Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über Euch hat". Steht schon in der Bibel!
Ich halte diese Streifen auch für falsch und gefährlich.
Wenn man Radler auf die Straßen zwingt, haben sie eh die üblichen Fahrspuren zu benutzen, während diese Streifen ihnen aber vorgaukeln, sie hätten eine eigene Spur und dürften dort auch rechts rollenden Verkehr überholen.
Hier ist ausserdem das Problem mit der Bushaltestelle.
Wenn man mehr Radverkehr will, darf man nicht nur an lebensmüde Sportradler denken, sondern auch an Otto und Oma Normal.
Genau Andreas ! Denke da auch z.B. an Kinder u. Jugendliche .
sollen die etwa wieder zwischen Fahrenden und Parkenden Autos durch ?.
Oder eine doch schon etwas tüdelige Oma mit ihrem Rad direkt vor dem einfahrenden Buss !?
Ihr Lieben
Wie lange habt Ihr euch mit Verkehrsproblemen beschäftigt?
Welche Gesetzestexte und Verwaltungsvorschriften sind Euch geläufig?
Die Unfallstatistiken sind Euch doch auch bekannt?
Nun gut.
Was habt ihr für bessere Vorschläge?
ich meine besser als die geltenden Bauvorschriften?
Aber die sind Euch doch sicher auch bekannt. Oder nicht?
> "Was habt ihr für bessere Vorschläge?"
Wieder mehr Radwege.
Oder, wenn man weiter so vorgeht und die Radler vermehrt auf die Straße schieben will: die Radler ganz normal auf die Autofahrbahnen lassen zu den gleichen Bedingungen und nach gleichen Regeln ohne Sonderkrimskrams - und dazu am besten Führerschein- und Kennzeichenpflicht für die Radler einführen. Radwege können dann komplett gestrichen werden.
Och Fritze Bredemeier, ich kenne doch die Ideen des ADFC. Alles abreißen, Radwege neu anlegen, Straßen vergessen und dann die Stadt neu errichten.
Ihr seit nicht allein auf der Welt. Meine Forderung auch an den ADFC: Disziplin. Rechte der Anderen beachten und sich anpassen. Nur da seit ihr weit von entfernt.
Übrigens: das Angebot von 2009?, einen Kaffee in der Weserstraße miteinander zu trinken, steht immer noch. (Den Rollstuhl muss ich wohl nicht mitbringen, ich komme dann mit dem E-bike.)
Ach ihr lieben Mitmenschen;
Wenn es um Radfahren geht werden immer Verhaltensweisen, und nach Möglichkeit Fehler hervorgehoben.
Mir geht es darum, daß die geltenden Verwaltungsvorschriften, welche für Verkehrsflächen gelten, bei uns nicht beachtet werden. Alles was hier gebaut wird, entspricht nicht den Vorgaben einer ordentlichen Verkehrsführung, in welcher auch Radfahrer als selbstverständliche Verkehrsteilnehmer vorkommen.
Sprich: > den Verwaltungsvorschriften zur Straßenverkehrsordnung <
Es geht nicht um besondere Rechte, sondern um eine Verkehrsführung, welche Unfälle vermeiden hilft. Dafür gibt es genügend Beispiele in der Literatur. (auch so, wie man es als Radler in der Fremde sehen kann)
Wenn es tote Radfahrer gibt, stimmt etwas mit den Straßen nicht.
. . und Disziplin - ? Auch heute fahren die Lastwagen noch mitten durch die Stadt . . .
Das ist ein menschliches Problem.
> "Wenn es tote Radfahrer gibt, stimmt etwas mit den Straßen nicht"
Kann man so pauschal nicht sagen. Meist liegt es am Menschen, wenn Autos, Räder und Fußgänger zusammenstoßen.
Und nicht selten liegt es an ganz banalen Fehlern, wie mangelnde Voraussicht und Vorsicht und Rücksicht. Oder kein Umschauen (z.B. bei Spurwechseln). Oder dem Erzwingen von Vorfahrt, was besonders auch bei Radlern immer wieder zu beobachten ist.
(Wobei es grad für die ungeschützten Radler schon fast an Dämlichkeit grenzt, seine Vorfahrt so verletzungsanfällig erzwingen zu wollen)
Stimmt, was Du sagst, Andreas. Ich bewege mich auf den Rad nach dem Motto:
ich habe bloß einen Hintern und ich will nicht, dass man ihn mir spitz fährt, also lieber etwas vorsichtiger, als unbedingt auf ne Verordnung pochen.
Die Verordnung nützt mir nämlich nichts, wenn ich in der Kiste liege.
Dann ist sie wie alles Papier: nur noch Makulatur.
Toll, wo findet man das?