Musikschule Wertingen: Junge Künstler stellten sich vor

Junge Künstler der Musikschule Wertingen: v. l Sofia Gaidysheva (Klavierbegleiterin) Stefanie Saule, Heike Mayr-Hof (Musiklehrerinnen), Aylin Balletshofer, Susanne Müller (Musiklehrerin), Franziska Moosmüller, Georg Mathias, Anna-Maria Hof, Verena Gärtner, Jakob Stegmiller, Sandor Szöke (Musiklehrer) Marius Vogler, Sebastian Schweiger, Krystyna Hüttner (Musiklehrerin), Tizian Warisch, Dunja Lettner (Musiklehrerin), Benedikt Müller, Lukas Proske, Karl Burkart (1. Vorsitzender) und Lea Fink.
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  • Junge Künstler der Musikschule Wertingen: v. l Sofia Gaidysheva (Klavierbegleiterin) Stefanie Saule, Heike Mayr-Hof (Musiklehrerinnen), Aylin Balletshofer, Susanne Müller (Musiklehrerin), Franziska Moosmüller, Georg Mathias, Anna-Maria Hof, Verena Gärtner, Jakob Stegmiller, Sandor Szöke (Musiklehrer) Marius Vogler, Sebastian Schweiger, Krystyna Hüttner (Musiklehrerin), Tizian Warisch, Dunja Lettner (Musiklehrerin), Benedikt Müller, Lukas Proske, Karl Burkart (1. Vorsitzender) und Lea Fink.
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Junge Künstler aus den verschiedensten Klassen stellten sich am 8. Oktober im Saal der Musikschule Wertingen dem Publikum vor.

Tizian Warisch eröffnete das Konzert mit dem Stück „Funkma(r)nie und ließ auf seinem Drumset zu beginn so richtig die Funken fliegen. Mit Julia Mathes an der Querflöte ging es zart und leise mit Georg Philipp Telemanns „Fantasie Nr. 3“ weiter. Das Solostück für Flöte verlangte der jungen Musiker einiges an Technik und Können ab.
Benedikt Müller spielte auf seinem Horn „The Hunt“ und entführte das Publikum buchstäblich auf einen Jagdausflug. Der junge Cellist Marius Vogler demonstrierte mit einer „Tarantella“ seine großen Fortschritte auf dem Instrument, bevor mit Julia Mathes (Querflöte) und Paul Hindemiths „Sonate für Flöte und Klavier“ moderne Klänge zu hören waren.
Souverän und mit viel Ausdruck musizierte Franziska Moosmüller die „Ballade für Flöte“ von Carl Reinecke und machte deutlich, dass sie zu den fortgeschrittenen und erfahrenen Solisten gehört. Auf seinem Horn konnte Jakob Stegmiller und dem Konzert in B-Dur von Josef Dominik Skroup überzeugen.

Lang anhaltender Applaus für die jungen Künstler

Nach der Pause ging es mit Verena Gärtner an der Posaune und einer „Fantasia“ von Jean-Francois Michel weiter. Mit ihren 11 Jahren gehört Anna-Maria Hof und ihr Fagott schon zu den routinierten jungen Künstlern, was nicht zuletzt durch ihre Interpretation des 3. Satzes „Rondo Allegro“ aus dem Konzert für Fagott und Klavier von Joseph W. Michl deutlich gemacht wurde.
Eindrucksvoll zelebrierte Lukas Proske auf dem Akkordeon eine Romance von Franck Angelis, bevor Lea Fink auf der Violine Johann Sebastian Bachs „Air“ aus der D-Dur-Suite darbot.
Georg Mathias auf der Klarinette und die Pianistin Sofia Gaidysheva musizierten im fein abgestimmten Zusammenspiel den 2. Satz aus dem Konzert in Es-Dur von Carl-Maria von Weber.
Gefällig war dann der Abschluss des Konzertes mit Aylin Balletshofer (Querflöte) und dem Tango „Canzone della Strada“ sowie Sebastian Schweiger (Xylophon) und Tizian Warisch (Drumset) mit dem Paradestück für jeden Schlagzeuger, dem „Souvenir de Cirque Renz“.
Lang anhaltender Applaus des begeisterten Publikums und der Dank vom 1. Vorsitzenden der Musikschule Wertingen, Karl Burkart, für die jungen Künstler und die Klavierbegleiterin Sofia Gaidysheva in Form von Blumen rundeten das Konzert ab.

Bürgerreporter:in:

Musikschule Wertingen e.V. aus Wertingen

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