Beim Wertinger Kriegerverein wird ein jüngerer Kannonier gesucht

Die neugewählte Vorstandschaft des Krieger-und Soldatenverein Wertingen 1873. Im Bild von l.n.r. untere Reihe:  Georg Nitbaur, Josef Rau, 1.Vorstand Karl Goldschmitt, Bürgermeister Willy Lehmeier,Josef Groß. Hintere Reihe v.l. Josef Höchstädter, Arno Birz
  • Die neugewählte Vorstandschaft des Krieger-und Soldatenverein Wertingen 1873. Im Bild von l.n.r. untere Reihe: Georg Nitbaur, Josef Rau, 1.Vorstand Karl Goldschmitt, Bürgermeister Willy Lehmeier,Josef Groß. Hintere Reihe v.l. Josef Höchstädter, Arno Birz
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Wenig Veränderungen in der Vorstandschaft- Bürgermeister lobt Verein

Der Krieger- und Soldatenverein Wertingen sucht dringend nach einem jüngeren Kannonier. Die bisherigen Kannoniere möchten sich Krankheits- und altersbedingt zurückziehen. Um vor Ausfällen zu schützen vor will man einen jüngeren Kannonier suchen, so Karl Goldschmitt Vorstand des Krieger- und Soldatenvereins.
Rasch wurden die fälligen Neuwahlen durch Wahlleiter Bürgermeister Willy Lehmeier abgewickelt. Durch Handerhebung wurde der Großsteil des bisherigen Vorstandschaft wieder gewählt. Karl Goldschmitt bleibt weiter an der Spitze des Wertinger Vereins. Wahlberechtigt waren 16 Mitglieder.
Der Mitgliederstand beträgt laut Schriftführer Josef Groß 65,davon sind 28 Reservisten der Bundeswehr. Das Totengedenken galt den im Berichtsjahr verstorbenen Mitglieder Walter Nuber, Johann Senger und Egon Siwi.
Die kranken Mitglieder und die Geburtstagskinder wurden besucht. An den kirchlichen Festen und an den Wallfahrten in Violau, Unterthürheim und Gottmannshofen wurde wieder teilgenommen.
Ein Kameradschaftsabend und Adventsfeier mit Musikus Hermann Glogger gehörte zum geselligen Vereinsleben. Als absolutes Higthligt gehört seit Jahren in der Neujahrsnacht das Böllerschießen mit 2.Vorstand Georg Nittbaur, der 12 Salutschüsse in den Schlossgarten abgibt.
Mit einem Minus von 50 Euro schloss der Kassenbericht von Josef Rau ab.denno0ch steht der Verein auf gesunden Füßen. Wie Karl Goldschmitt weiter ausführte, spendete der Wertinger Verein 50 Euro für eine neue Standarte des Landesverbandes.
Bürgermeister Willy Lehmeier hatte Lob und Dank für den Verein. Die vielen kleinen und großen Tätigkeiten wurden hervorragend ausgeführt. Der Krieger -und Soldatenverein Wertingen ist aktiv und macht sehr viel.
Vorstand Karl Goldschnitt nannte die anstehenden Wallfahrten in Violau, Unterthürheim und Gottmannshofen, sowie den Kameradschaftsabend am 17. Juli und den Vereinsausflug am 22. August.
Rasch wurden die Neuwahlen durch Wahlleiter Bürgermeister Willy Lehmeier abgewickelt. Es gab keine allzu großen Veränderungen. Nur ein neuer Schriftführer und ein Beisitzer wurden per Handerhebung gewählt. (fk)

Die neugewählte Vorstandschaft:
1.Vorstand Karl Goldschmitt,
2.Vorstand Georg Nittbaur,
Schriftführer Josef Höchstädter,
Kassierer Josef Rau,
Beisitzer Karl Müller,
Josef Groß und Siegfried Wengner.
Fahnenträger: Arnold Birzle, Helmut Gschwilm,
Josef Höchstädter;
Fahnenbegleiter: Helmut Sporer sen.,
Adolf Niesner. Kassenprüfer Karl Müller und Josef Höchstädter (fk)

Bild:
Die neugewählte Vorstandschaft des Krieger-und Soldatenverein Wertingen 1873. Im Bild von l.n.r. untere Reihe: Georg Nitbaur, Josef Rau, 1.Vorstand Karl Goldschmitt, Bürgermeister Willy Lehmeier,Josef Groß. Hintere Reihe v.l. Josef Höchstädter, Arno Birzle, Adolf Niesner, Helmut Sporer sen., Karl Müller, Siegfried Wengner. Foto:Konrad Friedrich

Bürgerreporter:in:

Konrad Friedrich aus Wertingen

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