Zum einen ist das derzeitige Jugendschutzgesetz ausreichend genug um Kinder und Jugendliche, aber viel mehr noch Erwachsene, die Kindern und Jugendlichen Alkohol verkaufen, dafür empfindlich zu bestrafen. Es müsste also in Supermärkten und wo immer man auch an Alkohol kommen kann, viel mehr und strenger kontrolliert werden.
Es ist daher Schwachsinn, dass mit einem Verbot ab einer bestimmten Uhrzeit in der Öffentlichkeit zu verknüpfen. Immerhin kommt man 24 Stunden lang in sämtlichen Tankstellen, Kiosken an Alkohol dran. Dieses Verbot würde somit heimliches Trinken der Kinder und Jugendlichen fördern.
Ebenso ist es fraglich, wenn schon sämtliche Kontrollen in Supermärkten, Kiosken und Tankstellen versagen, wie eine Kontrolle auf öffentlichen Veranstaltungen, beispielsweise auf einer Public Viewing Meile mit Hunderttausenden von Menschen stattfinden soll.
Ebenso sind hier auch die Erzeihungsberechtigten mit im Boot, die Ihren Pflichten stärker nachkommen müssten. Man braucht also keine Verschärfung der Jugendschutzgesetze, sondern man muss die bestehende endlich mal umsetzen.
Es wäre aber gerade von einer ganz jungen Mutter und jungen Frau, wie Christina Schröder zu erwarten gewesen, dass Sie nicht immer Rückschrittspolitik vollzieht und in die 50-60er Jahre zurück möchte, auch wenn Sie als junges Mädchen ein Poster von Helmut Kohl über's Bett hängen hatte.
Zum einen ist das derzeitige Jugendschutzgesetz ausreichend genug um Kinder und Jugendliche, aber viel mehr noch Erwachsene, die Kindern und Jugendlichen Alkohol verkaufen, dafür empfindlich zu bestrafen. Es müsste also in Supermärkten und wo immer man auch an Alkohol kommen kann, viel mehr und strenger kontrolliert werden.
Es ist daher Schwachsinn, dass mit einem Verbot ab einer bestimmten Uhrzeit in der Öffentlichkeit zu verknüpfen. Immerhin kommt man 24 Stunden lang in sämtlichen Tankstellen, Kiosken an Alkohol dran. Dieses Verbot würde somit heimliches Trinken der Kinder und Jugendlichen fördern.
Ebenso ist es fraglich, wenn schon sämtliche Kontrollen in Supermärkten, Kiosken und Tankstellen versagen, wie eine Kontrolle auf öffentlichen Veranstaltungen, beispielsweise auf einer Public Viewing Meile mit Hunderttausenden von Menschen stattfinden soll.
Ebenso sind hier auch die Erzeihungsberechtigten mit im Boot, die Ihren Pflichten stärker nachkommen müssten. Man braucht also keine Verschärfung der Jugendschutzgesetze, sondern man muss die bestehende endlich mal umsetzen.
Es wäre aber gerade von einer ganz jungen Mutter und jungen Frau, wie Christina Schröder zu erwarten gewesen, dass Sie nicht immer Rückschrittspolitik vollzieht und in die 50-60er Jahre zurück möchte, auch wenn Sie als junges Mädchen ein Poster von Helmut Kohl über's Bett hängen hatte.