Wir haben den Kanal noch nicht voll - oder von Gullydeckeln und anderen Ländern

Von Peter Doms habe ich gelesen, dass der Kerl Gullydeckel fotografiert. Ist eine ganz witzige Idee. Ist völlig was anderes als sich Dinge ins Regal zu stellen die verstauben.
Andere Städte - andere Deckel. Jetzt wird es langsam interessant.

Samstagabend in den Spätnachrichten im Fernsehen musste ich an Peter Doms denken: die zeigten dort einen Mann aus Tokio. Der reist in ganz Japan und wahrscheinlich auch in der Welt herum und fotografiert was ? Gullydeckel, ja einfach nur Kanaldeckel....
Mensch was habe ich gestaunt, was der alles schon fotografiert hat. Ein Buch hat er rausgebracht mit 300 der für ihn schönsten Metallrundungen und wahrscheinlich auch -ecken.

Mit seinen ca. 80 Jahren, ich habe den japanischen Namen des
Mannes vergessen, erlebt er bei seiner Jagd jede Menge Abenteuer und kann Geschichten erzählen. In Tokio ist es schon soweit gediegen, dass die Gullydeckel Symbole aus ihren Stadtteilen oder Abbildungen mit echtem kulturellem Hintergrund haben. - Ein Viertel hat so ein ewiges Denkmal gesetzt - das Wohnviertel selbst gibt es nicht mehr.
Wer Interesse zur Recherche hat: das Ganze lief im Ersten.

Da kann ich nur sagen: Peter mach einfach weiter so. Vielleicht gibt es in Kürze eine große Gruppe mit internationalen Beiträgen für die tief liegenden Künste der Vergangenheit und Gegenwart.

Danke für die kleine Aufmerksamkeit durch Ihr Lesen

Thomas Faßbender Uetze

Bürgerreporter:in:

Thomas Faßbender aus Uetze

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