ADFC OG Burgdorf/Uetze geht ins Wasser....

Eine kurze Trinkpause an den Brutteichen
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  • Eine kurze Trinkpause an den Brutteichen
  • hochgeladen von Beate Rühmann

....trotz des vorgesagten schlechten Wetters starteten 19 Teilnehmer am Spittaplatz. Alle waren gutgelaunt, so dass der erste Teil der Tour mit dem Rad beginnen konnte.
An den Brutteichen im Burgdorfer Holz wurde eine kleine Trinkpause eingelegt. Danach radelten die Teilnehmer bis kurz vor Wackerwinkel, um an der Straße zwischen Uetze und Dedenhausen auf die Boote zu warten. Diese kamen etwas später an, da wir ein wenig zu früh vor Ort waren, da wir mit dem Wind radelten konnten.
Die Spannung stieg als die Boote auf dem Parkplatz ankamen. Die Boote mussten entladen werden. Ein Teil wurde gleich ans Wasser gebracht, die restlichen in Formation gelegt.
Jeder Teilnehmer erhielt eine Schwimmweste dann gab der Paddel-Tourenleiter eine Einweisung.
Schnell hatten sich auch Gruppen gefunden, die zu zweit oder zu dritt in die Boote stiegen.
Kurz nach dem Start kenterte ein Boot, da zwei der Insassen sich zur gleichen Seite vor einem Busch wegduckten. Der dritte Teilnehmer konnte das nicht mehr ausgleichen, so dass alle Drei erst einmal nass waren.
In der Fuhse kann man zwar stehen aber wenn das Boot kippt, kippt man halt erst mal kopfüber ins Wasser. Leider war gerade keine Kamera in der Nähe :-(

Dann kam das erste Wehr und damit auch der 1. Umstieg. Inzwischen war auch noch eine größere Gruppe Feuerwehrleute unterwegs, die sich mit den anderen vor dem Wehr stauten. Auch von dieser Gruppe waren schon einige im Wasser.

Die Ankunft der sechs Boote an der Ausstiegsstelle zog sich über einen langen Zeitraum hinaus, da an dem 2. Umstieg an der Eltzer Mühle die Feuerwehrleute die Tour beendeten und es dadurch zu Verzögerungen kam.

Als alle Boote angelandet waren, mussten sich die "Wasser"leute umziehen. Auf dem Gelände gibt es eine tolle Grillstelle und dort gab es für uns Getränke und Grillgut.
Nach der gemütlichen Grillstunde, die mit Regentropfen untermalt war, brachen wir zur restlichen Radetappe auf. Kurz nach dem Aufbruch fing es wieder an zu regnen. Und dieser Regen hörte dann nicht mehr auf, im Gegenteil, in Richtung Burgdorf wurde er immer stärker und kurz vor Burgdorf kam ein regelrechter Wolkenbruch runter. Aber da hieß es nur noch: Weiterfahren und durch....... naß bis aufs Hemd; das Wasser lief bei den Schuhe hinten rein und vorne raus (oder auch umgekehrt).

Fazit: bis ca. 16 Uhr nur vereinzelte Regentropfen, danach durchgehende Schauer!
ca. 45 km und viel Spaß…

Bürgerreporter:in:

Beate Rühmann aus Burgdorf

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