Ein ganzes Land versinkt im Hundeblut

Ein Land in der Europäischen Union zeigt sich von seiner brutalsten und emphatielo­sen Seite: Rumänien! In diesem Land gibt es Jobs die das Töten von Hunden und Katzen honorieren! Das Töten von Lebewesen wird dort legal durchgeführt. Das Land erzieht ihre Kinder nach dem Prinzip: töte alles was überflüssig und lästig ist. Wir werden sehen was aus den Kindern von heute wird!

Viele Kinder leiden bereits unter dem Trauma des Erlebten, aber wie immer kann die EU nur eines: wegschauen! Unfassbar, dass wir von unseren Riestergeldern Personen Gehälter zahlen die NICHTS, absolut NICHTS, unternimmt um die Kinder und Tiere vor diesen Qualen zu schützen! Die EU-Kommission ist in diesem Fall ihr Geld nicht wert!

Bis zu € 250 bekommen rumänische Kommunen für die "Versorgung des Hundes".

Die Praxis sieht so aus: 50 Euro erhalten die Hundefänger und der Rest verbleibt in der Kommune und macht deren Politiker zu wohlhabenden Amtsinhabern. Damit es nicht sofort auffällt, gründen diese Amtsinhaber auch gerne Firmen wie "PuppyVet" was in Wahrheit jedoch eine "Amt für Tierkörperbeseitigung ist. Die Tierheime die gebaut werden sollten, um die Tiere zu retten werden von tierlieben Privatpersonen aus eigener Tasche finanziert und diese sind auf Spenden angewiesen! Die Kastrationsprogramme führen sowohl große Organisationen wie "Vier Pfoten" durch als auch Tierärzte die helfen wollen und für ein paar Wochen im Jahr nach Rumänien fahren und dort die Tiere kastrieren wie am Fließband, damit denen nicht der Tod droht.

Und was Rumänien betrifft, so wurde zwar Ermordungsgesetz zurück genommen, es entspricht ja weder rumänischen Gesetzen noch europäischen Tierschutzrichtlinien. Aber was das rumänische Parlament mit seiner unsäglichen Entscheidung erreicht hat ist, dass der Schalter zur völligen Empathielosigkeit umgelegt wurde und jeder Rumäne seinen Antihundeblutrausch legitimiert ausleben kann. Was das auf lange Sicht für die Moral einer Gesellschaft bedeutet, kann man nur mit Schaudern erahnen. Ich wage Zweifel anzumelden, ob das noch mit humanen Grundsätzen einer zivilisierten Gesellschaft vereinbar ist.

Damit wird eines klar, die rumänischen Kommunen sind daran interessiert, dass die Tiere sich stets vermehren, damit der Geldfluss nicht abreißt. Das Straßenhunde-Problem in diesem Land, wie auch in den anderen Ländern dieser Welt, ist Menschengemacht und GEWOLLT! Warum? Weil diese Geldquelle eine nicht enden wollende Einnahme darstellt!

Es gibt nur eine Möglichkeit das brutale ermorden der Tiere in diesem Land zu stoppen

Der Geldfluss der EU-Fördergelder/Steuergelder nach Rumänien für den muss gestoppt werden Das Geld muss direkt zu den anerkannten und aktiven Tierschutzorganisationen fließen die die Tiere wirklich retten!

Bürgerreporter:in:

Gunnar Höhne aus Trochtelfingen

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