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Zeitungssterben

Beiträge zum Thema Zeitungssterben

Politik
BU: 
„Meine“ Zeitung spricht mit den Mächtigen: Die Mutti hat den Hauptstadt-Korrespondenten der Zeitungsgruppe Lahn-Dill ein ganzseitiges Interview gegeben – „tiefenentspannt und konzentriert“. Da sieht man mal wieder: Die Medienprofis aus Wetzlar haben ihr Ohr am Puls des Geschehens und sind sogar in der Hauptstadt mit einem eigenen Büro vertreten.
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Mit Highspeed in die Bedeutungslosigkeit: Die lokale Tageszeitung hat ihre Zukunft längst hinter sich

Den gedruckten Tageszeitungen ging es auch schon mal besser. Manche behaupten sogar, sie hätten ihre Zukunft längst hinter sich. Die Auflagen sacken seit Jahrzehnten konstant, die Abonnenten sterben weg oder schöpfen aus anderen Informationsquellen. Das hat einerseits zum Tod vieler kleinerer Häuser geführt, andererseits den Konzentrationsprozess im Verlagswesen deutlich beflügelt. Folgen: Gleichschaltung und weniger Meinungsvielfalt. In Deutschland gibt den Angaben des Bundes deutscher...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 20.03.17
Politik

Zum Ende der Deister-Leine-Zeitung

In der Grundschule gab es nur ein Deutschbuch. Zu Hause hatten wir zwei Zeitungen. Eine war die Deister-Leine-Zeitung. Damals fand ich das überflüssig. Heute erfüllt mich ihr nahes Ende mit Wehmut. Meine Liebe zu ihr wuchs in 40 Jahren. Zuerst waren die Jugendfeuerwehr-Berichte und die Spielzeugprospekte wichtig. Später las ich alle Ressorts, und die Prospekte flogen in den Müll. Unser Verhältnis war immer offen, einmal polemisch und einmal musste der Anwalt helfen. Mit Herzklopfen bat ich Sie...

  • Niedersachsen
  • Wennigsen
  • 01.02.12
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