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Wildgemüse

Beiträge zum Thema Wildgemüse

Natur
Wiesenbocksbart
Video 4 Bilder

Der Wiesenbocksbart ist ein Wildgemüse der Antike, eine Heilplanze und die Riesenpusteblume

Er wächst in Wiesen, an Feldwegen und in naturnahen Gärten, die über mitteltiefe Lehmböden verfügen. Durch seine Pfahlwurzel braucht er etwas Platz in der Tiefe. Er bevorzugt einen trockenen und nährstoffreichen Boden und volle Sonne. Archäologische Funde belegen, das diese Pflanze wohl einmal eine Nutzpflanze war. Der Wiesenbocksbart wurde als Gemüse in der antiken Küche verwendet. In Pompeji fand man die Abbildung der Pflanze in einem Wandfresko. Im Vordergrund dargestellt die Wurzel. Jedoch...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 15.05.16
  • 6
Natur

Portulak

Er ist wie viele Wildgemüse in Deutschland in Vergessenheit geraten. Er schmeckt ein bisschen salzig und nussig, also viel intensiver als der bekannte Feldsalat. Bei diesem Portulakblatt sind zwar schon die Blütenknospen zu sehen, aber die können mitgegessen werden. Habt Ihr schon Protulaksalat gegessen und wie hat er euch geschmeckt?

  • Bayern
  • Neusäß
  • 12.04.16
  • 8
  • 9
Ratgeber
Es schmeckt mindestens so lecker, wie es aussieht und duftet!
14 Bilder

Köstlicher Giersch-Gnocci-Auflauf

Zutaten: 500 g frisch geernteten Giersch 1 Zwiebel 400 g Gnocci aus dem Kühlregal 400 g (1 Dose) Gehackte Tomaten mit Saft 100 g Sahne Salz (Meersalz mit Algen/Meersalz mit Kräutern) Schwarzer Pfeffer Kurkuma Muskatnuss 1 kleinen Mozarella 100 g geriebenen Gratinkäse 4 Eier Etwas Öl für die Auflaufform Zubereitung: Giersch waschen und leicht abtropfen lassen (ggf. etwas kleinschneiden) Zwiebel pellen und grob schneiden, in einem Topf mit etwas Öl glasig werden lassen. Den Giersch nach und nach...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 30.04.15
  • 5
  • 6
Ratgeber
Sollte man Brennnesseln so überreich zur Verfügung haben ....
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Kann man Glück und Gesundheit essen oder trinken? Ja - mit Brennnesseln!

Wenn man weiß, welche wertvollen Stoffe in dem "Brennkraut" stecken und welche wundervollen Eigenschaften ihm zugeschrieben werden, müsste man den "Wildspinat" eigentlich regelmäßig fest in den Speiseplan mit einbeziehen. Zudem ist der Wildwuchs auch sehr vielseitig - z. B. als Salat, in Suppen, als Gemüsebeilage oder im grünen Saft. Das Allerbeste daran ist, dass man dieses Wunderkraut nicht kaufen kann, sondern es kostenlos selber sammeln darf/muss. Da hat man dann die Naturerfahrung und...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 24.05.14
  • 13
  • 8
Ratgeber
Sieht ganz hübsch aus
5 Bilder

"Stellaria media" - Ein Unkraut?

Wer einen Garten hat, wird auch sie kennen - vorallem, wenn vorbereitete Beete noch nicht bestellt wurden oder andere Flächen brach liegen. Sie wächst wie ein grüner Teppich, der hübsche kleine weiße Blüten mit jeweils fünf Doppelkronblättern bekommt - die "Gewöhnliche Vogelmiere" (Stellaria media). "Das ist Unkraut" denken die meisten Menschen sofort beim Anblick der Vogelmiere. Der Nutzen ist aber z. B. in Weinanbaugebieten nicht zu unterschätzen, denn sie hält die Bodenfeuchte und schützt...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 09.05.12
  • 8
Natur
Melde

Die Großeltern wußten die Natur zu nutzen

Die Melde gehört zu den Wildkräutern, die im Garten üppig wuchern und heute höchstens als "Hühnerfutter" willkommen sind. Früher schätzten unsere Großeltern sie als agenehm mildes "Wildgemüse", das sich tatsächlich hervorragend für Suppen und Salate eignet

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.04.11
  • 15
Natur
3 Bilder

Capsella bursa-pastoris – Hirtentäschel

Eine absolut unscheinbare Pflanze, allerorts zu finden und sogar medizinisch bedeutungsvoll - die Rede ist vom Hirtentäschel. Botanischer Name: Capsella bursa-pastoris Gefundene Trivialnamen: Bauernsenf, Blutkraut, Gottesherz, Hellerkraut, Herzkraut, Himmelsmutterbrot, Hirtentäschel, Hirtentäschelkraut, Hungerkraut, Löffeli, Säcklichrut, Schellenkraut, Schinkenkraut, Schneiderbeutel, Taschenkraut, Teufelsblume, Vogelkraut. Blütezeit: fast das ganze Jahr. Vorkommen: Hirtentäschel ist weit...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 05.05.08
  • 19
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