Thuja (11)
Diedorf: haus der kultur(en) | Karl May schreibt: „Indianer können hungern“.
Natürlich mußte bei vielen Indianervölkern durch Selbstdisziplin die Nahrungsaufnahme in schlechten Wintern in den Bergen auf ein Minimum reduziert werden. Nachdem den Stämmen im Flathead-reservat in Montana durch Zuzug vieler neuer Siedler im 20. Jhdt. das seit Urzeiten bewohnte und später als Reservat zugeteilte Land quasi wieder weg genommen worden war, war aber auch im 20....
Gladenbach: Gartenbereich | Heute am Samstag den 19. November konnte ich erstmalig wieder die Erlenzeisige bei uns im Gartenbereich an den Lebensbäumen beobachten. Wenn es richtig kalt ist, dann sind sie als Schwarmvogel unterwegs, es sind Teilzieher...
Die Grünfinken konnte ich dort auch schon einige mal sehen, es hat dieses Jahr wieder sehr viel Samen an diesen Bäumen in Nachbars Garten. Eine ideale Grundlage ist das, um wieder gut über den Winter...
Diese Thuja in meinem Garten gehört zu meinen Lieblingsbäumen, weil sie so eine schöne Form hat.
Ich habe nicht schlecht gestaunt als ich gestern diese Thuja sah. Nach dem heftigen Schneefall ist sie zusammen gebrochen. Ihre Äste biegen sich unter dem schweren Schnee bis auf die Erde, sie konnte aufrecht diese immense Schneelast nicht mehr tragen. Es sieht aus wie eine wunderschöne, weiße große Krone.
Heute morgen habe ich den vereisten Thuja gerade noch rechtzeitig in seiner klaren Schönheit erwischt - mittlerweile ist das Eis angetaut und sieht nicht mehr so schön aus.
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Der Wunderbaum ist eine schnellwüchsige Pflanze und wird unter idealen Bedingungen innerhalb von 3 bis 4 Monaten bis zu 5 Meter hoch. Die Samen habe ich von Willi und meine beiden Wunderbäume sind ca. 2 m hoch.
Sehr hohe Hecken sind in Eichenau fast ortstypisch, zumindest bei den Grundstücken, die schon über 30 Jahre ohne Veränderung bewohnt sind. Nicht zuletzt erhält Eichenau seinen "grünen" Charakter durch die vielen grünen Thujenhecken! Neuanpflanzungen davon sind eigentlich durch die Bebauungspläne untersagt, aber die kennen eigentlich nur die Architekten und nicht die Anwohner. So sieht man sie immer noch häufig. Gelegentlich...