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Schrotsäge

Beiträge zum Thema Schrotsäge

Kultur
Eine Buche wird gefällt | Foto: aus Küttner-Archiv
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Geschichten über Hüddingen (3)

Waldarbeit in den 1950iger Jahren. Grundsätzlich waren alle Familien Selbstversorger! Nahezu Alle hatten Landwirtschaft, die einen waren Bauern, die anderen Feierabendbauern. Insbesondere während der Wintermonate „ging man in den Wald“. Die Tiere zu Hause wurden vorher und nachher bzw. durch die restliche Familie versorgt. In den Wald gehen bzw. Waldarbeit/Waldarbeiter nennt man heute Forstwirtschaft/Forstwirt/ -meister. Maschinelle Unterstützung wie heute, gab es nicht. Dafür war...

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 10.12.14
  • 2
Gedanken
Gedenkstuken
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Holzwirtschaft

Wer kennt sie noch, die Waldarbeiter von einst? "Rotten" von zwei oder mehr Männern machten sich morgens auf den Weg ins heimische Revier. Per Axt und Schrotsäge wurden die vom Förster "angerissenen" Bäume gefällt, ggf. mit einem Schäleisen von der Rinde befreit und je nach Bestimmung zum Abtransport fertig gemacht. Dann folgte die Kettensäge (Motorsäge), die schon Erleichterung brachte. Heute fährt überwiegend ein Holzvollernter oder Harvester genannt durch den Wald und erledigt die Arbeiten...

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 04.08.13
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