Mäusebussard

Ich konnte den Mäusebussard gestern eine ganze Zeit beobachten. Er war auf dem Feld ständig in Bewegung, und am Ende hat er dann auch Beute gemacht. Es wurde verspeist, und dann ging die Jagd weiter.

Gestern morgen (28.05.2023) war ich gegen 6.25 Uhr wieder auf dem Weg zum Storchennest ... und es war, wie schon die letzten Male, leer. Der Weg und das frühe Aufstehen waren aber nicht umsonst, denn ich habe die frühmorgendliche Stille, die Sonnenstrahlen und das Vogelgezwitscher sehr genossen und dazu noch sehr viele schöne Erlebnisse rund um das Storchennest gehabt. Auf dem Weg zum Storchennest lief diese Goldammer ein ganzes Stück vor mir her (Bild 1, die Entfernung zwischen ihr und mir...

Gestern wollte der Mäusebussard wohl unbedingt mal abgelichtet werden. Er flatterte genau vor meiner Nase auf einen Baum und ließ sich nieder. Aber er hatte wohl wenig Geduld, und war dann schnell wieder weg, oder er hatte was interessanteres entdeckt, was ihn zu dieser Entscheidung veranlasste. BEUTE.

Am 09.05.2023 war ich wieder auf dem Weg zum Storchennest und gerade, als ich das Auto abgestellt hatte und aussteigen wollte, landete diesr Mäusebussard keine 10 m neben mir auf diesem Zaunpfahl (Bilder 1 + 2). Ich bin erst ausgestiegen, als er weggeflogen war.  Als ich kurz vor dem Storchennest ankam, saß er wieder auf einem Zaunpfahl (Bilder 3 - 5). Ich hatte ihn dort landen sehen und gehofft, dass er noch eine Weile sitzen bleibt, bis ich nah genug rangekommen bin, um nochmal ein paar Fotos...

auf einem Pfosten. Der Blick ging in alle Richtungen, aber die Sicht auf das Feld war aber wohl nicht so optimal, also Abflug und einen neuen Platz suchen.

Heute konnte ich mal wieder einen Mäusebussard bei der Regenwurmjagd beobachten und auch fotografieren. zuerst saß der Bussard auf einem Weidepfosten und beobachtete die nähere Umgebung. Wobei er hin und wieder Gefiederpflege betrieb. Plötzlich flog er ab zu ein paar Maulwurfshaufen. Dort holte er ganz gezielt Regenwürmer aus der Erde und verspeiste sie. Man merkte ihm sichtlich an, dass ihm die Erde an den Regenwürmern unangenehm, beim Runterschlucken war. Ob er von den Paar Würmern satt...

Nur kurz, reicht mir aber völlig aus! Hab mich jedenfalls sehr gefreut! ( Und wieder mal weit weg, sorry! Lupe nutzen wäre auch eine Option! ;-)))) )

Letzter Einkauf vor dem Wochenende. Der Fotograf möchte natürlich noch vor dem größten Ansturm am Abend losfahren. Außerdem drohen wieder Regenschauer. Also schnell noch ein Blick von oben in den Garten und dann los. Denkste! Da sitzt doch ein großer Sperber im Garten und rupft sich gerade eine Taube zurecht. Also schnell das große "Kamerabesteck" geholt und das Ereignis festgehalten. Knapp 10 Minuten konnte die Situation mit der Kamera noch beobachtet werden, bevor der Sperber flach...

Gestern konnte ich einen Mäusebussard, bei der Jagd auf Regenwürmer, auf einem Acker beobachten. Auf dem Acker waren schon zahlreiche Bussarde auf der Jagd, aber alle flogen auf, als sie mich schon von weitem sahen. Nur einer blieb sitzen und diesen Vogel konnte ich eine Zeitlang beobachten und ein paar Fotos von ihm machen. Es war sehr spannend, zu sehen, wie konzentriert und erfolgreich er dabei vorging. Hier nun mal ein paar Fotos von der Jagd.

über das Feld. Es sah urig aus, wie er so im Laufschritt über das Feld flitzte.

Am Wochenende hatten wir Sonnenschein und schon begann der Kampf um die besten Plätze. Der Storch wollte den Graureiher verjagen, die Bussarde kämpften hart um ihr Revier und die Hasen wollten schon Verstecke für die Ostereier buchen. Ist das Revier der Schwäne nun der Acker oder sind es die Teiche. Na ja, schauen wir mal.

Da muss ich erst ins schöne Havelland fahren,  damit mir mal ein paar Fotos vom Mäusebussard gelingen.

Auf einem Feld am Wörlitzer Park konnte ich diesen Greifvogel entdecken. Zuerst dachte ich > er sei aus der Wörlitzer Falknerei entflogen, Der Leiter der Falknerei Jim Ole konnte dies nicht bestätigen und teilte mir mit das dies ein Mäusebussard ist.

Gegenüber dem knackscharfem Foto von den Dohlen im Vorbericht haben die Bilder hier nur eine sehr schlechte Qualität. Sie wurden zur Mittagszeit am 8. Februar 2021 aufgenommen als gerade ein starker aber sehr feinkörniger Schneefall stattfand. Für den Fotografen haben die Bilder durch die Fensterscheibe aber einen wichtigen dokumentarischen Charakter, denn noch nie zuvor wurden hier im Garten gleichzeitig zwei Bussarde in Lauerstellung beobachtet.

Dieser MÄUSEBUSSARD ließ sich wenigstens mal von mir fotografieren ohne abzuhauen als ich mit dem Auto anhielt. Danke ihm dafür. Der FELDHASE war sicher gar nicht begeistert.

Der Mühlenbach hat heute seine Quelle im Mühlenteich. Er war einst ein alter Flussarm der Leine und bei Hochwasser haben wir das Leinewasser dann auch. Ich wohne nun mal direkt an diesem Bach. Mir fehlten auf meinem Schrittzähler noch einige Schritte. Deshalb ging ich mit meiner Kamera bewaffnet an beiden Seiten des Baches entlang. Von der Strasse aus entdeckte ich zuerst vor 14 Tagen in einer Entenschar einen „Biber“ der die Getreidereste nach der Ernte mit abfraß. Gestern konnte ich von der...

....wo ist das "Mäuschen"????

 Zwischen Harkenbleck und Wilkenburg liegt er. Gleich neben dem Obstlehrpfad und dem Römerlager. Ein echter Geheimtipp. Er war mir bis Dato nicht bekannt. Fischadler sollen dort gesehen worden sein. Also machte ich mich mit dem Rad und meiner Kamera auf den Weg. Hier ein paar nicht so perfekte Bilder. Vielleicht könnt ihr mir bei der Bestimmung helfen, denn ich bin mir nicht so sicher.

Das war reiner Zufall und Glück.

Hinter einem Baum versteckt, konnte ich den Mäusebussard in aller ruhe ablichten.

Dieser Mäusebussard  ist derzeit Stammgast in unserem Garten. Zunächst landete er wieder auf einem Ast unseres großen Kirschbaumes. Da im Garten unseres Nachbarn Störgeräusche entstanden, flog er leider vor einem Foto etwas weiter weg und "parkte" südlich in einer Distanz von 25 Metern auf einem Holzzaun.

Kürzlich konnte ich eine Fotostrecke von einem Mäusebussard machen. Er flog immer wieder mal hoch, aber landete immer wieder in der Nähe, sodass ich einige Fotos im Flug , die für mich immer interessant sind, machen konnte. Für mich war es mal wieder eine schöne Beobachtung mit tollen Fotos. 

….hatte ich am Montag bei meinem Streifzug durch das Naturschutzgebiet Friemersheimer Rheinaue. Ein Mäusebussard flog über mich hinweg und setzte sich etwa 30 Meter weiter auf einen Baum. Ich versuchte, ihn mit meiner Kamera einzufangen, aber die Sonne stand so ungünstig am Himmel, daß ich ihn kaum ausmachen konnte. So ging ich, ihn nicht aus den Augen lassend, langsam auf den Baum zu. Tatsächlich blieb er noch sitzen, fixierte mich kurz, drehte dann seinen Kopf zur Seite und ignorierte mich...

...kam mir heute in Frohnau an der Sehma vor die Linse. Ein richtig schöner Mäusebussard. Leider war der Abstand immer sehr respektabel, denn näher als bis auf ca. 60 Meter kam ich nicht an ihn ran, wobei er mehrfach seinen Platz wechselte.

Wenn der Wetterbericht meldet, dass am Freitag die Sonne scheint und es wärmer wird, ist natürlich Radtour-Wetter. :-) Also rein in die Klamotten und mal so eine frische Morgenrunde zum Abkühlen gedreht. Und es war herrlich trotz der Temperaturen um die minus zwei Grad Celsius bis max. plus 2 Grad Celsius. Richtung Bärenstein ging es wie durch eine gläserne Welt. Allerdings war es auch an vielen Stellen ziemlich glatt, so dass ich die Sache etwas vorsichtiger anging. ;-) Ab Crottendorf wurde es...

Am Wendesser-Moor gesehen, als er eine Maus verspeiste.

...hat sich der Mäusebussard für mich!

Vögel haben es bei Frost auch schwer, bei Nahrungsmangel ihr Dasein zu fristen, deshalb hält sich Rudi im Bahnhofsviertel auf, weil hier einige Katzennäpfen stehen und für ihn bereits über Jahre auch ein paar Brocken abfallen. Sein Lieblingsplatz ist eine Antenne auf einem, schon 20 Jahre lehrstehenden Haus. Dort sitzt er, wie Heute am letzten Tag im alten Jahr, und wartet bis sich an einer Stelle etwas tut um sofort Präsent zu sein. Da es nun Heute die Sonne besonders gut meinte, war dieses...

... hat der Mäusebussard zugeschlagen. Lautlos huschte der Greifvogel an mir vorbei und nahm Aufstellung auf einem Ast. Schnelle Bremsung, die Kamera aus dem Rucksack geholt ... und: Schuss! Der schmale Grünstreifen zwischen der Fahrbahn und dem Gehweg scheint nicht als Jagdrevier geeignet, aber der schnelle Zugriff lehrte mich etwas anderes. Eine Maus hat er erwischt und ließ es sich an Ort und Stelle schmecken, nicht, ohne mich aus den Augen zu lassen und sich ständig zu vergewissern, dass...

Hier nun wie versprochen, die restlichen Bilder von den Mäusebussarden die ich am 26.10. 2016 auf einem Acker bei Burgdorf abgelichtet habe. Es scheint sich hier um Jungvögel zu handeln. Ich hoffe die Bilder gefallen.