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Kredit

Beiträge zum Thema Kredit

Politik

Kämmerei informiert über Kreditaufnahmen
Düsseldorf auf dem Weg zur Haushaltsschieflage

Die Kämmerei informiert über die Kreditaufnahmen der Landeshauptstadt Düsseldorf im 4. Quartal 2022. Es wurde ein Kredit über 10.000.000 Euro für Investitionen aufgenommen; Kredit-Laufzeit 40 Jahre; 2,835 Zins für die ersten 20 Jahre; Restschuld nach 20 Jahren = 5.000.000 Euro. Es wurde ein weiterer Kredit über 30.000.000 Euro für Investitionen aufgenommen; Kredit-Laufzeit 40 Jahre; 2,790 Zins für die ersten 20 Jahre; Restschuld nach 20 Jahren = 15.000.000 Euro. Es wurde ein Schuldscheindarlehn...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 19.01.23
Politik
2 Bilder

CDU geht mit GRÜNEN den Weg der Verschuldung Düsseldorfs

Die stimmberechtigten Mitglieder von CDU und GRÜNE Düsseldorf haben mit 97% bzw. 86% für den Kooperationsvertrag gestimmt. Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: „Diese Zustimmungswerte überraschen schon, wenn man daran denkt, wie beide Parteien im Kommunalwahlkampf ihre Unterschiede betonten und das Trennende hervorhoben. Nach der Wahl spielt das alles keine Rolle mehr. Jetzt geht es um's Geldausgeben, eigene Klientel befriedigen, jede Menge neue...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 19.01.21
Ratgeber

Bestehenden Kredit wegen Corona kündigen

In Zeiten der Corona-Pandemie gelten neue Richtlinien und Bestimmungen. Ausgangsbeschränkungen und Verhaltensregeln bestimmen den Alltag. Aufgrund der Schließung von Schulen, Restaurants aber auch Unternehmen, entstehen schwerwiegende wirtschaftliche Folgen. Unternehmen, Freiberufler aber auch Privatpersonen haben zumeist einen Kredit und die monatlichen Kreditraten müssen auch bedient werden. Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit sind seit Tagen und Wochen ein viel diskutiertes Thema. Während der...

  • Bremen
  • Bremen
  • 14.08.20
Politik

CDU, SPD, GRÜNE, FDP und LINKE stimmten für 1.000.000.000 Euro Kreditermächtigung

Düsseldorf, 18. Juni 2020 Die Coronakrise hat Auswirkungen auf den Stadthaushalt. Es werden sowohl deutlich geringere Steuereinnahmen, als auch Ausschüttungen an beteiligten Unternehmen erwartet. Deshalb hat die Verwaltung, Kämmerin Dorothée Schneider, dem Rat eine Nachtragssatzung für das Jahr 2020 zum Beschluss vorgelegt. Somit soll es erlaubt sein, nicht nur eine halbe Milliarde Euro Kredite zur Liquiditätssicherung aufnehmen zu dürfen, sondern das doppelte: Eine Milliarde Euro. CDU, SPD,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 19.06.20
Freizeit

Goodbye Deutschland: Sandra Scheack und Gregor Biewendt stehen in Mallorca unter Druck

Sandra Scheack und Gregor Biewendt haben auf Mallorca mit steigenden Mieten zu kämpfen. Nun wollen die beiden bei Goodbye Deutschland - die Auswanderer ein eigenes Haus kaufen und brauchen dafür dringend Geld… Eigentlich können sich Sandra Scheack und Gregor Biewendt bei Goodbye Deutschland - die Auswanderer nicht beschweren: Die Insel boomt. Doch das hat für die beiden leider auch so seine Nachteile. Ihr Vermieter hat den Boom ausgenutzt und den beiden die Miete erhöht. Aus diesem Grund...

  • Sachsen
  • Leipzig
  • 07.01.19
Politik

Das ökonomische kleine 1x1 - Oder: Was läuft falsch in Deutschland und Europa? (Episode II)

Marburg, Oktober 2013 Das Fazit von Robert Misik in Episode I lautete: Die Wirtschaftspolitik von Angela Merkel funktioniert nicht. Sie kann weder theoretisch funktionieren, noch in der Praxis. Und eine Wirtschaftspolitik bei der in Griechenland eine Arbeitslosigkeit von fast 30 Prozent und eine Jugendarbeitslosigkeit weit jenseits der 50 Prozent heraus kommt, tja, die kann man wohl mit Fug und Recht als gescheitert bezeichnen. Aber was ist das eigentlich „Wirtschaft“? Wie funktioniert...

  • Hessen
  • Marburg
  • 14.10.13
  • 4
Ratgeber

Notgroschen

Der „Groschen“, bei seiner Erfindung zwölf Pfennige, woraus sich der halbe Groschen zu sechs Pfennigen, dem „Sechser“ ergab, wurde inzwischen längst zur Zehn-Pfennig-Münze und heute eben zum Zehn-Cent-Stück, dieser Groschen war ehedem ein Vielfaches mehr wert als heute, denn mit zehn Cent kommt heute auch in der Not niemand sehr weit. Also, wie viel Euro muss oder mindestens sollte heute der „Notgroschen“ sein? Unsere Sozialsysteme springen (meist) sofort ein, bringen aber bestenfalls nur rund...

  • Niedersachsen
  • Einbeck
  • 22.05.13
Politik
Gronau: Ortseingang Nord
125 Bilder

Gronau_Leine SG-Bürger gestalten mit…Geldverschwendung u. Schuldenhäufung?: 2. Kanian Feuerwehrzufahrt muß unbedingt straßenartig ausgebaut werden?

Verschwendung: Z.B. unnötig hohe Ausgaben für „Südliche Leineinsel“ - Sportstättenweg , Kanu-Ufertreppe, Radlerzählanlage usw. Kaum Geld für: Tourismusförderung laut vereinbartem REK http://www.region-leinebergland.de , die wäre auf dem "Großen Kanian" unmittelbar ertragreich! Voraussetzung dringende Müllräumung in Gronau, siehe Bilder unten! Glänzen könnte SPD und WG auch mit vernünftigerer Wirtschaftspolitik als dieser West-Stadtrand Marktzentrumplanung:...

  • Niedersachsen
  • Gronau (Leine)
  • 04.05.13
Ratgeber

Kann ich…

Kann ich mir ein Haus leisten? Kann ich meinem Freund vertrauen? Kann ich gleich zurückrufen? Diese Fragen beschäftigen Deutschland. Hier gibt’s die Antworten. Kann ich mir ein Haus leisten? Die Frage, ob man sich ein Haus leisten kann, ist nur schwer spontan zu beantworten. Auch wenn man am Ende jeden Monats abzüglich Lebensunterhalt und Nebenkosten ordentlich Geld übrig hat, sollte man nicht übereilt einen Kredit aufnehmen. Zunächst sollte über einen längeren Zeitraum dokumentiert, wie viel...

  • News
  • 27.09.12
Ratgeber
2 Bilder

Resultat meiner Schreiben über unzulässige Kreditvertragsgebühren

Ich hatte vor ca. 3 Wochen an 2 Banken geschrieben, die erste Bank, da haben wir einen Autokredit, schrieb zurück, das wir so einen günstigen Kredit bekommen hätten, wir uns bei anderen Banken mal umhören sollten, wie preiswert sie wären u.s.w. Dann sahen mein Mann und ich die Sendung WISO, da wurde wieder auf einen Musterbrief hingewiesen und das so eine Gebühr unzulässig ist. Diesen Musterbrief hatte ich an die Bank zurück geschrieben, mit einem Widerruf auf ihr Schreiben und auch darauf...

  • Niedersachsen
  • Banteln
  • 01.09.12
  • 1
Politik

Die positiven Seiten des bundespräsidialen Kredits

Die positive Seiten des bundespräsidialen Kredits Gestern habe ich mich in meinem Artikel „Der Bundespräsident und der Kredit“ eher mit der kritischen Seite der Angelegenheit befasst. Aber in der Regel ist ja da, wo Schatten ist, auch Licht und jede Medaille hat zwei Seiten. So natürlich auch die umstrittene private Kreditvergabe an den Bundespräsidenten. Denn sehen wir doch nicht alles so negativ, sondern betrachten die ganze Sache auch mal von der positiven Seite – und da gibt es wahrlich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Erkrath
  • 19.12.11
  • 6
Politik

Der Bundespräsident und der Kredit

Hat Bundespräsident Christian Wulff nun gelogen oder einfach nur etwas nicht erwähnt, weil er nicht direkt danach gefragt wurde? Der Wirbel um einen Privatkredit, den ein Freund ihm gewährt hat, wird langsam, aber sicher für den Bundespräsidenten zu einem Strudel, der ihn in den Abgrund reißen und letztendlich sein Amt kosten könnte. Fakt ist, dass es für einen Politiker nicht zulässig ist, von jemandem etwas anzunehmen, mit dem wie auch immer geartete Geschäfts- oder Freundschaftsbeziehungen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Erkrath
  • 18.12.11
Ratgeber
8 Bilder

Ich werde sehr oft gefragt, warum haben Behinderte so viele Privilegien?

Ich werde sehr oft gefragt, warum haben Behinderte so viele Privilegien? Ich frage mich was die jenigen damit meinen, mein Privileg ist, dass ich im Rollstuhl sitze und nun nicht mehr zu meinen Freunden und Bekannten gehen kann. Auch die meisten Lokale bleiben für mich unerreichbar. Es mangelt meist am Willen der Betreiber, die nicht bereit sind Ihr Lokal oder auch Ladenlokal barrierefrei zu gestalten. Es gibt also KEINE Privilegien, sondern es gibt je nach Schweregrad der Behinderung einen...

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 11.07.11
  • 1
Politik
Armut

MIKROKREDITE - (TAGES-)Kredite - Zinssatz 100% pro TAG

25.06.2011...Für Geldinstitute ein lukratives Geschäft, der 36.500%ige Jahreszins.-------Wie sozialer Einsatz, eine gute, sehr gute Idee von PROFITJÄGER ausgenutzt wird, zeigt die Händelung mancher Geldgeber.-------Menschen in den Entwicklungsländern wird ein (TAGES-)Darlehen gewährt: Handwerker/Händler leihen morgens einen Geldbetrag, der am Abend plus Zinsen zurückgezahlt werden muss.------Oft ist das `ZINSGELD´ in gleicher Höhe, wie der Darlehensbetrag.-------Dann entspricht dieses...

  • Berlin
  • Berlin
  • 25.06.11
  • 1
Sport

TSV 1860 vor Pleite: keine Hilfe von FC Bayern und Stadt München

München ohne den TSV 1860 München? Unvorstellbar! Aber alle Zeichen deuten ja darauf hin, dass der TSV keine Chance mehr hat, die nötigen 8 Millionen Euro aufzutreiben und so die drohende Insolvenz abzuwenden. Bayern-Vorstand Karl Hopfner hat jetzt eine finanzielle Unterstützung des TSV 1860 durch den FC Bayern ausgeschlossen: "Das geht nicht, wir können dem Verein ja keine acht Millionen Euro schenken. Wir haben das Ganze ja auch nicht verursacht". Auch der Münchner Oberbürgermeister Ude hat...

  • Bayern
  • München
  • 20.03.11
  • 1
Politik

Staatsschulden – wer zahlt?

An anderer Stelle war bereits gezeigt worden, dass die Gläubiger („die Reichen“) selbst, wenn sie mit neuen Krediten die Tilgung und sogar die Zinsen der alten Schulden finanzieren, letzten Endes die Schulden nicht bezahlen. Wer aber dann? Bezahlt werden die Schulden, die Tilgung wie die Zinsen, früher oder später immer über Steuern und andere Abgaben. Und die Steuern und so alle die anderen Abgaben zahlen wieder oder doch nur zu einem sehr geringen Teil „die Reichen“. Gezahlt wird von „den...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 20.12.10
  • 1
Politik

Staatsschulden – die Schuldenspirale

Wer Schulden hat, muss auf diese Schulden Zinsen zahlen – das gilt auch für den Staat, den Bund, die Länder, die Kommunen. Die Frage ist, woher nimmt der Schuldner, der Staat, das Geld für diese Zinszahlung? Wenn dieses Geld aus regulären Einnahmen, aus Steuereinnahmen stammt, dann mag alles vorerst gut sein. Aber wenn die regulären Einnahmen dafür nicht reichen – oder nicht zur Verfügung stehen? Dann nimmt man, hier der Staat, einfach neue Kredite auf, man macht neue Schulden. Und das ist die...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 10.12.10
  • 3
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 12 – Vom Geld

Neulich - ich weiß nicht, ob das Wesen da schon Mensch war oder noch nicht - also neulich kam so ein Tiermensch auf die Idee, dass er etwas haben wollte, was ein anderer Tiermensch gerade hatte. So einfach wegnehmen ging diesmal nicht, der andere ist genauso stark und ein Kampf darum lohnt nicht. Also beschafft sich unser erster Tiermensch etwas, was vielleicht der andere haben möchte – und dann geht er zu dem anderen hin und bietet dem an: gib mir, was du hast, und ich gebe dir, was ich habe!...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 20.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 11, Exkurs – Börsentipp

Es gibt Leute, Firmen, die geben gewerbsmäßig Börsentipps, nein selbstverständlich nennen sie sich ganz seriös Börsenblatt, Börseninformation oder sonst wie. Für gutes Geld verbreiten sie an ihre zahlenden Bezieher ihre richtigen – und falschen – Informationen und Geheimtipps. „Kaufen Sie jetzt sofort den Spezialwert xy, denn der wird in den nächsten Tagen im Kurs um bis zu 10 Prozent steigen.“ Sehr gut. Der Spezialwert hat nur einen sehr kleinen engen Markt, wenn da nur einige wenige plötzlich...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 16.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 11 – Eigenkapitalverzinsung, Eigenkapitalunterlegung, Sicherheit einer Bank

Die Sache mit der Eigenkapitalverzinsung Sie tragen Ihr eigenes Geld zur Bank und bekommen, wenn Sie gut verhandelt haben, dafür 2,5 Prozent Zinsen – und dann lesen Sie, dass der Chef der Deutschen Bank eine Eigenkapitalverzinsung von 25 Prozent als selbstverständlich mindestens zu erwirtschaftendes Ziel für seine Bank vorgibt. Welch ein Unterschied! Welch eine Ungerechtigkeit! Aber Vorsicht. Die Bank arbeitet mit viel Fremdgeld. Der Anteil ihres eigenen Geldes, ihr Eigenkapital, ist...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 16.10.10
  • 2
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 10, Exkurs - Rating-Agenturen

Rating (Einschätzung). Rating-Agenturen, von den (USA-)Banken gegründet, um den Wert von Objekten (Wertpapieren) für die Banken zu bestimmen und den Kapitalmarkt zu beeinflussen, also schlicht um Macht auszuüben. Die Bewertung einer Anlage (eines Wertpapiers) ist eine ureigentlichen Aufgabe einer Bank, hier gibt die Bank etwas außerhaus, zunächst, um Kosten zu sparen, dann aber auch, um Verantwortung abzuschieben. Die Rating-Agenturen werden von den gleichen Banken, die diese Agenturen...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 13.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 10 – Vermögensberatung

Bevor Sie zu irgendjemand zur Vermögensberatung gehen, machen Sie – nur für sich selbst – eine Aufstellung über Ihr Vermögen. Da ist zunächst der Vermögensbestand, dies sind Bankguthaben, Wertpapiere, eventuell weitere Forderungen gegen Dritte, das Grundvermögen. Dem stehen eventuell vorhandene Verpflichtungen gegenüber. Beispiel Haus: Wert 500.000, Belastung 300.000, also eigentliches Vermögen nur 200.000 – wenn es denn verkauft würde und der Verkäufer bekäme, was er gern haben möchte. Da sind...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 13.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 9, Exkurs – Börse

Begriff Börse: Marktveranstaltung, die hinsichtlich des Ortes, der Zeit, der Marktteilnehmer und des Ablaufs genau geregelt ist. Die Handelsobjekte müssen gegenseitig vertretbar sein, es können sein: Waren, Devisen, Effekten. Aus Filmen kennen wir die Börse als einen Raum mit vielen Leuten, die alle durcheinander schreien, gestikulieren, und dann gespannt auf die große Anzeigetafel schauen. Dies ist, so weit es denn richtig dargestellt ist, der „Parketthandel“ - ob dieser Börsensaal wirklich...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 10.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 9 – Wertpapiere

„Wertpapier, in Form einer Urkunde verbrieftes Vermögensrecht, zu dessen Ausübung der Besitz der Urkunde nötig ist.“ Alles klar? Jeder von uns kennt ein Wertpapier, hat es jeden Tag in der Hand: unsere Geldscheine. Und hier kann man gleich den Unterschied von Eigentum und Besitz lernen (es soll Juristen geben, die das nicht wissen). Ich kann das Recht aus dem Geldschein nur ausüben, wenn ich den Geldschein in der Hand habe oder eben im „Besitz“ dieses Scheins bin, ob dieser Schein auch mein...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 10.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 8, Exkurs – Effektivzins

Sowohl bei der Kapitalanlage als mehr noch bei Krediten wird Ihnen auf die Frage nach dem Effektivzins(satz) eine Zahl an den Kopf geworfen. Fragen Sie weiter, was denn da alles hinein gerechnet wurde, gibt es die schon recht unfreundliche Antwort: alles – Genaueres weiß ihr Gesprächspartner ohnehin nicht. Bei der Effektivzinsberechnung geht es um zwei Fragen: a) was wird in die Rechnung einbezogen? b) wie wird gerechnet? Für einen Bau wird die Finanzierung zusammen gestellt. Die Bausparkasse...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 06.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 8 – Bankvollmacht

Hier geht es um die Vollmacht, die ein Bankkunde (Kontoinhaber) einer dritten Person erteilt, damit diese über das Konto verfügen kann. Die Bank hat für diesen Zweck Formulare und möchte gern, dass nur diese verwendet werden. Man sollte sich diese Vordrucke – auch und gerade das Kleingedruckte – genau durchlesen. Und man kann durchaus, das eine oder andere Recht aus dieser Vollmacht streichen, denn muss der Bevollmächtigte wirklich berechtigt sein, Kredite aufzunehmen? Muss der Bevollmächtigte...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 06.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 7, Exkurs – Von der Lohntüte zum Girokonto

Ich habe es noch erlebt, dass der Lohn, das Gehalt am Arbeitsplatz bar ausgezahlt wurde, abgezählt in der Lohntüte. Dann wurde es ganz still, jeder sah in seine Tüte und zählte gewissenhaft den Betrag bis auf den letzten Pfennig nach. Dann wurde den Unternehmen das zu aufwendig, sie forderten von ihren Mitarbeitern Konten einzurichten und zahlten den Lohn, das Gehalt auf diese Konten. Am Zahltag kamen dann etliche Mitarbeiter der Bank mit großen Geldkoffern und zahlten von eben diesen Konten...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 03.10.10
  • 2
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 7 – Fälligkeit und Prolongation

Jede Geldforderung hat eine Fälligkeit. Die Buchungen auf unserem Girokonto – Guthaben oder Kredit – sind „täglich fällig“, also sofort. Weil das so ist, darf der Kontoinhaber das gesamte Guthaben jederzeit bar abheben oder sonst wie darüber verfügen. Aber auch die hier gebuchten Kredite (Überziehungskredite) sind täglich fällig. Die Bank kann also jederzeit kommen und die Rückzahlung dieser Kredite in voller Höhe und sofort verlangen. Die Bank gewährt auf Verlangen und Absprache dür diese...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 03.10.10
Ratgeber

Bankbetrug, Teil 6, Exkurs - SCHUFA und Co

SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeinde Kreditinstitute und andere kreditgebende Wirtschaftsunternehmen), erste Gesellschaft 1927 in Berlin gegründet. In Deutschland bestehen 11 SCHUFA-Gesellschaften, die in der BUNDES-SCHUFA e.V. mit Sitz in Wiesbaden zusammengeschlossen sind. Aufgabe: die Vertragspartner vor Verlusten im Kreditgeschäft mit Konsumente / Verbrauchern / Bankkunden zu sichern. Die SCHUFA ist also eindeutig gegen die Verbraucher gerichtet und dient den Vertragspartnern, also...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 29.09.10
  • 1
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