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Kanone

Beiträge zum Thema Kanone

Ratgeber
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Sprichwörter
Mit Kanonen auf Spatzen schießen

Die Redewendung “Mit Kanonen auf Spatzen schießen” bedeutet, dass jemand überreagiert, übertreibt oder unverhältnismäßig viel Kraft aufwendet, um etwas zu erreichen oder zu lösen. Oft wird diese Redewendung verwendet, um jemanden zu kritisieren, der wegen einer Kleinigkeit besonders drastische Maßnahmen ergreift oder übertrieben viel Aufwand betreibt. Die Herkunft dieser Redewendung geht auf das 18. Jahrhundert zurück. Damals galten Sperlinge als lästige Schädlinge, und es wurde sogar eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 14.03.24
  • 2
Kultur
Zwinger, jetzt Kehrwieder-Kirche
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Die Kartaunen der Burg Steinbrück

Kartaunen sind Kanonen. Dass es diesen Geschütztyp auf der Burg Steinbrück gegeben haben könnte, lässt sich aus Lüntzel, Geschichte der Burg Steinbrück, Seite 32 – 33, entnehmen. Zuvor jedoch einige Erläuterungen zu den Geschützen des 16. Und 17. Jahrhunderts, soweit das in diesem Zusammenhang von Interesse ist. (Wer mehr darüber erfahren möchte findet unter Wikipedia jede Menge Informationen): Steinbüchsen, auch Hauptbüchsen genannt, waren in der Regel Riesengeschütze, die wegen ihres enormen...

  • Niedersachsen
  • Ilsede
  • 21.10.15
  • 4
  • 3
Freizeit
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Neujahrsschießen in Wrexen 2015

Die Kanonengruppe von der Schützengilde 1567 begrüßte am 01. Januar 2015 traditionell mit Salutschüssen das neue Jahr. In gespannter Erwartung fanden sich am Neujahrstag ­Wrexer Bürger auf dem Kanonenhof ein, um bei einem Imbiss mit Getränken dem Spektakel der Kanonengruppe der Schützengilde 1567 beizuwohnen. Etliche Salutschüsse gab die "­Diemelvoss" von sich und vernebelte den gesamten Straßenbereich. Man war gut beraten, sich währenddessen die Ohren zuzuhalten. Im Anschluss daran ließ man in...

  • Hessen
  • Diemelstadt
  • 01.01.15
  • 3
  • 4
Freizeit
Ein Mordsding, aber friedlich.
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Eine friedliche Kanone

Man glaubt es kaum, im friedlichen sauerländichen Bergdorf Oesbern bei Menden steht auf einem Bauernhof eine dicke Kanone. Ich gesehen und raus aus dem Auto, Fotoapparat gezückt und drauf gehalten. Dann die Überraschung, keine Kanone aus Eisen oder gar Bronze sondern einfach aus Beton. Die Verblüffung und Neugierde war groß, also beim Hofbesitzer geklingelt und bei Elektro-Hormann, den Besitzer nachgefragt. Das Rätsel war gelöst, seine Frau hatte sich diese Kanone als Deko für den Hof gewünscht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Menden
  • 13.01.14
Kultur
Der Baron erzählt
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Ritt auf der Kanonenkugel

Im gleichen Feldzug belagerten wir eine Stadt – ich habe vor lauter Belagerungen vergessen, welche Stadt es war –, und Marschall Münnich hätte gerne gewusst, wie es in der Festung stünde. Aber es war unmöglich, durch all die Vorposten, Gräben und spanischen Reiter hineinzugelangen. Vor lauter Mut und Dienstelfer, und eigentlich etwas voreilig, stellte ich mich neben eine unserer größten Kanonen, die in die Stadt hineinschoss, und als sie wieder abgefeuert wurde, sprang ich im Hui auf die aus...

  • Niedersachsen
  • Bodenwerder
  • 08.08.13
  • 2
Kultur
Die Waffenschau der Freiberger Miliz....
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850 Jahre Freiberg in Sachsen - Heerlager der Landsknechte im Albertpark

Eine schöne Reise nach Sachsen habe ich am Freitag unternommen. Die neu formierte "Freiberger Miliz", ein Gruppe "Defensionäre" haben dazu eingeladen, sie und die Silber-Stadt Freiberg bei der Darstellung der Stadtverteidigung während des 30-jährigen Krieges zu unterstützen. Freiberg wurde vom Dezember 1642 bis Februar 1643 von den Schweden belagert, es war bereits die dritte Belagerung während des 30-jährigen Krieges. Nachzulesen auf der Internetseite der "Freiberger Miliz":...

  • Sachsen
  • Freiberg
  • 01.07.12
Kultur
Diese Kanone findet man am Mauerrundweg auf der Amöneburg

Redewendung: Unter aller Kanone....

drückt Kritik und Niveaulosigkeit aus. Dieses „ unter aller Kanone“ soll mit einer KANONE nichts zu tun haben. Diese Redewendung soll aus einer deutschen Lateinschule kommen. Der Erzählung nach hätte ein Professor eine Stufenleiter von fünf Zensuren „ ein Kanon“ eingeführt, da seine Schüler nicht besonders gut waren. Der Professor hatte sich die Mühe umsonst gemacht, denn die Arbeiten der Schüler wären weiterhin sehr schlecht ausgefallen. Die Zensur lautete „ sub omni canoni „ Die Schüler...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 26.01.12
  • 9
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