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Harry Belafonte

Beiträge zum Thema Harry Belafonte

Kultur
Foto: Public Domain by Carl Van Vechten
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Mein Idol und Vorbild ist jetzt 90 Jahre alt

Am 1. März d.J. hat Harry Belafonte seinen 90. Geburtstag begangen – und natürlich habe auch ich ihm über Facebook gratuliert. Es wäre müßig, zum abertausendsten Male seinen Lebensweg und seine Karriere als Sänger, Schauspieler, Friedensaktivist oder UNICEF-Botschafter zu beschreiben. Siehe dazu u.a.: https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Belafonte#Poli... Harry war für mich persönlich bereits im Alter von 14 Jahren der Impulsgeber für meinen bewusst kritischen und engagierten Lebensweg, der mich...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.03.17
  • 9
  • 1
Gedanken

1. März: Allen Geburtstagskindern und Harry Belafonte die besten Wünsche

Harry Belafonte wurde am 1. März 1927 in Harlem geboren. 1950 wurde er weltweit mit dem Banana Boat Song bekannt. Seine Musik war von karibischen Folksongs und dem Calypso geprägt. Belafonte überschritt die Rassentrennung und trat in den 60er Jahren mit Petula Clark zusammen bei NBC in einer Fernsehsendung auf. Belafonte war mit Martin Luther King und Robert F. Kennedy befreundet, und engagierte sich mit ihnen zusammen als Bürgerrechtler gegen die Apartheid und den Vietnamkrieg. Ein Zitat von...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 29.02.12
Kultur
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CALYPSO - DER ZAUBERKLANG DER KARIBIK

Port of Spain, Trinidad. Odysseus wurde bekanntlich von der Nymphe Calypso für sieben Jahre in eine Höhle eingesperrt. Ob sie ihm dort gezeigt hat, wie Calypso getanzt wird? Als ich im zarten Alter von zwölf Jahren begann, Schallplatten zu sammeln, trug meine erste schwarze Scheibe den schönen Titel „Mama looka booboo“, gesungen von einem „King Flash“. Mit meinem Schulenglisch verstand ich vom Titel und Text nur „Bahnhof“, denn dieses „Pidgin-Englisch“ aus der Karibik hatte ich noch nie zuvor...

  • Hessen
  • Marburg
  • 28.01.12
  • 8
Freizeit

DIE STIMME DER VERKÜNDERIN SCHWEIGT FÜR IMMER

Die Reihen lichten sich: unsere großen Idole verlassen uns für immer. Die Liste der in den letzten Monaten verstorbenen echten „Superstars“ ist schon unansehnlich lang und ich habe das Gefühl, dass ein Teil unserer Nachkriegskultur dahin geht. Als kleiner Trost bleiben uns eingefleischten Musikliebhabern die schwarzen Scheiben oder Silberlinge mit den Stimmen der Persönlichkeiten, die durch ihren Tod große Lücken auch in unser Leben reißen. Odetta mit ihrer rauen aber klassisch geschulten...

  • Hessen
  • Marburg
  • 08.12.08
  • 5
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