Wissenswertes über das Pfaffenkäppchen!
Der Gewöhnliche Spindelstrauch war Giftpflanze des Jahres 2006.
Die Kapselfrucht erinnert an die Kopfbedeckung der katholischer Geistlicher, daher wird die Pflanze auch Pfaffenhütchen oder Pfaffenkäppchen genannt.
Der Spitzname Rotkehlchenbrot stammt daher, dass die Samen im Winter gerne von Vögeln wie Drosseln, Elstern und Rotkehlchen gefressen werden.
Die Früchte reifen von...
Der Aronstab fällt vor allem im Hochsommer Juli, August durch kahle Stängel mit leuchtend roten und grünen Beeren auf, die oben dicht gedrängt zusammenstehen. Sie sollen süßlich schmecken, sind aber auch sehr stark giftig.
Als ich Anfang Juni diese Schwarze Tollkirsche fotografierte hatte sie nur Blüten. Am 7. Juli hatte sie schwarze und grüne Kirschen. Hier stand etwas interessantes in Wikipedia: "Die Schwarze Tollkirsche ist eine giftige Pflanzenart aus der Familie der Nachtschattengewächse. Der Gattungsname Atropa entspringt der griechischen Mythologie. Die griechische Göttin Atropos gehört zu den drei Schicksalsgöttinnen und ist diejenige,...
Dieses nordamerikanische Baum fällt mit einer sehr interessante Blattform und eine tulpenförmigen Blüte auf. Der Tulpenbaum erreicht eine Wuchshöhe von 60 m. Alle Teile der Pflanze, besonders Holz und Rinde sind für den Menschen giftig.
Die Kuhschellen wird auch Küchenschellen, Osterblume oder Wolfspfote genannt. Ist eine Pflanze aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Diese Pflanze ist giftig wird aber in der Medizin bei vielen Krankheiten angewandt. Die Stängel und die Blätter sind silbergrau behaart. Die Blätter bilden eine glockenförmige Hülle. Die Form der Blüte ähnelt eine Glocke oder Kuhschelle daher der Name.
Etwa ein drittel aller Pflanzenarten der Erde sind Pilze. Sie besitzen kein Blattgrün (Chlorophyll), und entziehen Humusreichen Böden oder dem Holz abgestorbener Bäume organische Nährstoffe. Neben einzelligen Formen haben die meisten Arten einen Vegetationskörper aus Zellfäden (Hyphen), die ein meist reich verzweigtes Geflecht (Mycel) bilden. Bei nseren höheren Pilzen entstehen Fruchtkörper (Pilzhüte) aus dicht...
Burgdorf: Otze | Warum sollen Andere das Kraut vernichten, wenn nicht einmal die Pferdebesitzer es geregelt bekommen. Sind diese nicht genügend aufgeklärt, oder sind sie zu faul ihre Weide sauber zu halten?
Ist es nur Panikmache mit der Giftigkeit, oder warum leben diese Pferde noch?
Hier scheint man doch sehr gleichgültig mit der Pflanze umzugehen, obwohl genügend darüber berichtet wurde. Da fehlt es bei einigen Pferdehaltern noch...
Der Wiesen Bärenklau (Heracleum sphondylium) ist ein ganzes Stück kleiner und längs nicht so agressiv wie sein großer Bruder aus dem Kaukasus. Er gehört zu der großen Familie der Doldenblütler, die so schwer auseinander zu halten sind. Ein Merkmal hat mir mal jemand gegeben: Ist der Stengel kantig-rauh, dann ist es auch der Bärenklau. Es gibt etwa 70 Heracleum Arten. Die Blüten sind eine Weide für vielerlei Insekten und Käfer.
Im Spätsommer, wenn sich die meisten Wiesenblumen verabschiedet haben, entwickelt die Herbstzeitlose ihre blass-lila bis rosa Blüten.
Im Frühjahr wird sie leicht mit dem Bärlauch verwechselt.
Die Giftwirkung der Herbstzeitlose (Zellgift: Colchicin) bleibt auch beim Kochen, der Lagerung und der Trocknung erhalten und tritt ca. 2 - 24 Stunden nach dem Essen, in Form von Erbrechen, Krämpfen und Durchfall auf.
Die Blüten als...